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„Gefragt – Gejagt“: Bommes winkt Kandidaten durch – ARD geht sofort dazwischen

„Gefragt – Gejagt“-Moderator Alexander Bommes winkt einen Kandidaten durch. Die ARD muss sofort eingreifen.

© IMAGO/Jan Huebner

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Am Mittwoch (28. Juni 2023) treten wieder vier clevere Kandidaten an, um eine Stange Geld mit nach Hause zu nehmen. Diese Woche präsentiert die ARD eine spezielle Ausgabe der beliebten Quiz-Sendung: Die Radiowoche. Dort stellen sich Moderatorinnen und Moderatoren den Jägern von „Gefragt – Gejagt“.

Heute zu Gast: RadioEins-Moderator Max Spallek und Jounrnalistin Saskia Kirf, sowie der Morgen-Moderator des SR1 aus Saarbrücken, Frank Falkenauer und Personalreferentin Anina Fuchs. Alle stellen sich nicht nur der Schnellraterunde von Alexander Bommes, sondern auch dem „Quizgott“ Sebastian Jacoby. Doch schon beim ersten Kandidaten kommt es zu Komplikationen.

„Gefragt – Gejagt“-Kandidat wird abgestraft

Wie immer geht es in der beliebten ARD-Show mit der Schnellraterunde los. Dort gilt es innerhalb von einer Minute so viele Fragen richtig zu beantworten, wie es geht. Gestellt werden diese von Moderator Alexander Bommes. Für jede korrekte Antwort gibt es 500 Euro auf das Konto des jeweiligen Kandidaten.

Den Anfang macht dabei RadioEins-Moderator Max Spallek. Und er schlägt sich wacker: Stolze 3.000 Euro kann er aus der Runde mitnehmen. Oder doch nicht? Denn kurz nach Ablauf der Zeit grätscht die Produktion dazwischen und macht Alexander Bommes auf einen Fehler aufmerksam.

Kandidat muss 500 Euro wieder zurückgeben

Am Ende muss der „Gefragt – Gejagt“-Kandidat 500 Euro wieder zurückgeben. Der Grund: Alexander Bommes hat eine Antwort als richtig gewertet, die eigentlich so nicht stimmte. Auf die Frage: „Welchen runden Geburtstag feierte Comedian Kaya Yanar in 2023?“ antwortet der Kandidat mit: „fünften“. Das wurde fälschlicherweise als korrekt gewertet.

Die richtige Antwort wäre gewesen: Seinen fünfzigsten. Schweren Herzens muss Alexander Bommes dem Kandidaten demnach 500 Euro wieder abziehen. RadioEins-Moderator Max Spallek geht demnach nur mit 2.500 Euro zum Jäger.


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Die ARD zeigt „Gefragt – Gejagt“ wochentags im TV und online in der Mediathek.

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