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„Frühstücksfernsehen“: Sat.1-Moderatorin Karen Heinrichs offen – „Die pure Quälerei“

„Frühstücksfernsehen“-Moderatorin Karen Heinrichs packt bei Sat.1 über ein besonders schlimmes Erlebnis aus.

Frühstücksfernsehen
© imago images/Andreas Weihs

Sat.1 Frühstücksfernsehen: Das sind die Moderatoren

Seit Dienstag (12. September) müssen auch die Kinder in Bayern wieder zur Schule. Die Sommerferien sind in ganz Deutschland jetzt vorbei. Für das „Frühstücksfernsehen“-Team natürlich ein guter Grund, mal auf die eigene Schulzeit zurückzuschauen.

Dabei ging es bei Sat.1 allerdings nicht um die schönen Erlebnisse aus der Schulzeit, sondern um „das schlimmste Schulerlebnis“. „Frühstücksfernsehen“-Moderatorin Karen Heinrichs hat dabei einen ganz privaten Einblick gegeben.

„Frühstücksfernsehen“: Moderatoren packen über Schulzeit aus

Alle Kinder sind wieder in der Schule, die schönen langen Sommerferien sind endgültig vorbei. Was die Jüngsten von uns noch durchstehen müssen, hat das Sat.1-Frühstücksfernsehen-Team schon längst hinter sich.

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Bei Instagram blicken die Moderatoren nun auf ihre Schulzeit zurück und erzählen einen Schwank aus ihrem Leben. Die Frage ist: „Was war dein schlimmstes Schulerlebnis?“ Lukas Haunerland bleibt noch recht oberflächlich: „Mein schlimmstes Schulerlebnis war tatsächlich der Wechsel von der 7. in die 8. Klasse, als ich merkte: ‚Man muss ja was tun‘.“ Seine Noten seien dann in den Keller gefallen.

Für News-Moderatorin Ina Dietz war gleich die „gesamte Schulzeit“ ein Horror und Chris Wackert berichtet, dass sein bester Freund in der 7. Klasse von der Schule ging. „Dadurch hat sich dann unsere Freundschaft doch sehr verändert“, gesteht der Sat.1-Moderator.

„Das war die pure Quälerei“

Karen Heinrichs wird dann aber richtig intim, berichtet von ihrem Jugendschwarm. „Wenn ich jetzt spontan drüber nachdenke, war das der Moment, als mein absoluter Schulschwarm aus der Parallelklasse später mit mir im Leistungskurs Englisch saß“, so Heinrichs.


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Warum das so schlimm war? Er hatte ihr vorher schon einen „miesen Korb“ gegeben. Klar, dass man ihn dann nicht unbedingt jeden Tag sehen möchte. Und es wurde noch schlimmer: „Da waren wir zwölf Leute, also ich konnte auch in Gruppenarbeiten nicht an ihm vorbei. Das war die pure Quälerei“, berichtet Heinrichs. Ganz schön unangenehm!