Reisen mit der Deutschen Bahn: Immer ein Erlebnis. Es gibt wohl kaum ein Verkehrsmittel in Deutschland, über das die Menschen so gerne sprechen, wie über die Deutsche Bahn. Da geht es um Verspätungen, Zugausfälle, plötzlich verschwindende Waggons oder geschlossene Toiletten. Und das schöne: Niemand ist davor gefeit. Ob Normalo oder Promi – irgendwann landet jeder einmal in der Bahn. So auch „Frühstücksfernsehen“-Moderator Chris Wackert.
Via Instagram berichtet der nun von einer Fahrt, die kurioser und verwirrender wohl kaum hätte sein können. Doch was war passiert? „Prinzip der Deutschen Bahn verstanden“, schreibt der Sat.1-„Frühstücksfernsehen“-Star zu Beginn seines – nennen wir es mal – Reiseberichtes.
Chris Wackert über sein Deutsche-Bahn-Mysterium
Und dann geht das Drama los. „Meine ursprüngliche Reise hatte einen Umstieg mit 30 Minuten Zeit. Mein Zug hatte aber natürlich direkt eine Stunde Verspätung. Ich musste also eine neue Verbindung nehmen, die mit zweimal Umsteigen verbunden war.“ So weit, so gewohnt.
Verspätungen und ungeplante Umstiege sind jetzt nicht sooo überraschend. Doch es wurde noch besser. „Dadurch, dass mein ursprünglicher Zug aber natürlich auch Verspätung hatte und alle meine Umstiege auf meiner neuen Strecke in Züge erfolgte, die auch Verspätung hatten, ohne die ich sie aber nicht bekommen hätte, bin ich jetzt schneller am Ziel als der ursprüngliche Zug. Versteht ihr? So fährt man effizient“, berichtet Wackert. Nun gut, die einen nennen es Effizienz, die anderen Glück im Unglück.
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Zum „Frühstücksfernsehen“ hat es Wackert somit jedenfalls pünktlich geschafft. Am Montagmorgen begrüßte der 34-Jährige wieder seine Fans bei Sat.1. „Diese Woche heißt es: Sat.1-Frühstücksfernsehen ab 5.30 Uhr, worüber ich mich natürlich sehr freue. Auch wieder mit der lieben Karen. Die sehe ich ja mittlerweile öfter als meine eigene Ehefrau“, scherzte der Moderator. Na, dann hoffen wir mal, dass die Zugfahrt zurück zu Wackerts Herzdame Steffi Brungs auch so zügig geht.