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ESC: Ikke Hüftgolds Vibrator-Plan für den Vorentscheid – würde die ARD das zulassen?

Ikke Hüftgold tritt beim ESC-Vorentscheid in der ARD an. Nimmt er wirklich dieses ganz spezielle „Instrument“ zur Hilfe?

Ikke Hüftgold ESC
© NDR/Marc Bremer

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Sie versuchten schon ihr Glück.

Er ist der wohl außergewöhnlichste Kandidat im diesjährigen ESC-Vorentscheid. Dank der Unterstützung seiner Fans bei TikTok konnte Partyschlager-Star Ikke Hüftgold es quasi in letzter Sekunde noch in den deutschen Vorentscheid nach Köln schaffen.

Eine riesige Überraschung wohl auch für die ARD und den NDR, die den Mallorca-Star, der unter anderem für den Superhit des vergangenen Jahres, „Layla“, verantwortlich ist, zunächst nicht in die Runde der gesetzten acht Acts für den ESC-Vorentscheid gelassen hatte.

Spielt Ikke Hüftgold für Deutschland beim ESC?

Nun ist Ikke aber mit seinem Song „Lied mit gutem Text“ dabei und könnte, wenn am 3. März in Köln alles gut geht, sogar Deutschland beim ESC in Liverpool vertreten. Die Chancen in England ständen vermutlich gar nicht mal so schlecht. Schließlich ist Deutschland mit eher verrückten Acts sehr gut gefahren (Welche das waren? Die Auflösung findest du hier).

Doch übertreibt es Ikke jetzt? So will der Mann, der unter anderem auch den Song „Dicke Titten, Kartoffelsalat“ komponierte, nicht nur das Publikum mit Ikke-Outfits ausstatten, sondern plant auch noch, ein ganz „spezielles“ Instrument mit nach Köln zu nehmen. So teilte der Mann, der eigentlich Matthias Distel heißt, bei Instagram ein Video, das ihn beim Gitarrenspiel mit einem Vibrator zeigt.

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„Meint ihr, ich könnte dieses Instrument beim ESC-Vorentscheid spielen? Wäre doch irgendwie befriedigend für alle“, schreibt Ikke Hüftgold dazu. Zugegeben: Klingt jetzt nicht soooo geil… aber für den Showeffekt? Die Fans jedenfalls sind begeistert. „Schönes Vorspiel, geiles Solo-Instrument! Du bist einfach genital“, schreibt ein Anhänger bei Instagram. Und ein anderer ergänzt: „Jetzt weiß ich, wofür die Teile sind.“


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Ob das aber im NDR und bei der ARD gut ankommt? Eher fraglich. Schließlich gab es im Öffentlich-Rechtlichen-Rundfunk schon ein riesiges Bohei um den Song „Layla“. Sexistisch sei dieser, hieß es. Es gab sogar Diskussionen, ob die Künstler „Dj Robin“ und „Schürze“ den Song mit einem anderen Text im ZDF-„Fernsehgarten“ spielen sollten. Ein Vibrator beim ESC-Vorentscheid würde dem wohl endgültig die Krone aufsetzen. Zuzutrauen wäre es Ikke Hüftgold aber auf jeden Fall.