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„Die Geissens“: „Lesbisch“ – Carmen beschämt Familie

Die Geissens genießen das süße Leben. Doch dann gehen mit Carmen Geiss die Gäule durch. Robert und die Töchter schämen sich.

Geissens
© IMAGO / Smith

Die Geissens: So wurden Robert und Carmen reich

Sie sind die wohl reichste TV-Familie im deutschen Fernsehen: die Geissens. Doch wie sind Robert und Carmen Geiss so wohlhabend geworden?

„Ole, wir fahren in Puff nach Barcelona, ole ole“, wer jetzt schon wieder Bock auf Karneval und/oder Mallorca bekommt, der dürfte ganz auf der Wellenlänge von „Die Geissens“-Star Carmen Geiss sein. Die trällert im neuesten Video, das RTL Zwei am Samstagnachmittag bei Instagram hochgeladen hat, nämlich fröhlich Partyliedchen. Sehr zur Unfreude von Gatte Robert Geiss, den Töchtern und den zahlreichen Fans der Millionärsfamilie.

Doch beginnen wir von vorne. Die Geissens sitzen gemütlich auf ihrer Jacht beim Essen, als Carmen Geiss plötzlich ihre wilden fünf Minuten bekommt. Lautstark trällert sie das Lied vom spanischen Freudenhaus, als Robert ihr ins Wort fällt. „Ne, das heißt mit dem Bus. Hundertprozent. Das haben dann die Proleten daraus gemacht“, versucht der 59-Jährige seiner Frau zu erklären, dass sie den falschen Text trällere.

Carmen Geiss widmet sich dem Partyschlager

Das ließ die jedoch nicht auf sich sitzen. „Wir fahren in den Puff nach Barcelona“, stellte die 57-Jährige klar. Doch Robert klugscheißerte noch weiter. „Das ist wie die Polonäse. Pack der Heidi von hinten an die Titten. Gibt es ja gar nicht. Von hinten an die Schultern heißt das“, stellte Robert klar.

Doch Carmen ließ sich nicht aufhalten. Sie rastete am Essenstisch aus, wedelte wie wild mit den Armen und sang den Barcelona-Puff-Song weiter. „Lesbisch, lesbisch und ein bisschen schwul …!“ Ein unangenehmer Moment für Robert und die Töchter Shania und Davina, die vor Scham wohl am liebsten ins Hafenbecken gesprungen wären.


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Und auch die Fans waren nur so semi begeistert. „Ganz ehrlich, als Tochter würde ich mich schämen bei solch einer Mutter“, heißt es beispielsweise bei Instagram. Und ein anderer Follower schreibt: „Heidenei, schon wieder so ein Faschingslied. Für vollgedröhnte Spaßvögel.“ Oder wie Töchterchen Shania es so schön ausdrückt: „Zum Glück hat sie ‚Layla‘ noch nicht gehört.