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„Die Geissens“: Carmen den Tränen nahe – „Tut extrem weh“

Eines ist sicher: Die neue Folge die Geissens wird richtig schmerzhaft. Was geschieht und warum Carmen den Tränen nahe ist.

Carmen Geiss
© IMAGO / Eibner

Die Geissens: So wurden Robert und Carmen reich

Sie sind die wohl reichste TV-Familie im deutschen Fernsehen: die Geissens. Doch wie sind Robert und Carmen Geiss so wohlhabend geworden?

Was passiert, wenn „Selbst ist der Mann“ mal so ganz ordentlich in die Hose geht, davon dürfen sich die RTL-ZWEI-Zuschauer am kommenden Montag (6. Februar 2023) bei den Geissens mal selber ein Bild machen. Und das mit schmerzhaften Folgen für Selfmade-Millionär Robert Geiss. Was war passiert?

Beginnen wir von vorne. So sollte der Rolls-Royce von Robert Geiss tiefergelegt werden. Und weil man als waschechter Millionär nicht in eine popelige Werkstatt fahren will, funktionierte das „Die Geissens“-Oberhaupt kurzerhand die Einfahrt der Familienvilla zur Montagefläche um.

Aktion von Robert Geiss geht mächtig schief

Blöd nur, dass Robert und seine Helfer kein wirklich glückliches Händchen bei den Arbeiten an dem Luxus-Wagen bewiesen. „Wir haben das Auto tiefergelegt, dafür haben wir unsere Hebebühne benutzt und haben dafür Klötze verwendet, damit wir das Auto aufbocken können. Und jetzt muss das Auto wieder vorsichtig nach unten kommen“, kündigt der Rheinländer in der neuen Ausgabe der RTL-ZWEI-Kultserie an.

Blöd nur, dass das nicht so vonstattenging, wie man sich das im Hause Geiss vorgestellt hatte. „Das Auto ist leider Gottes von diesen Holzklötzen runtergerutscht“, erklärt der Fahrzeugfan. Das wäre nicht so schlimm gewesen, wäre der Wagen nicht direkt gegen eine Steinstatue geknallt. Und das war gleich doppelt blöd. So hatte sich die Chrom-Stoßstange eine ordentliche Beule gefangen und Robert seinen Finger verletzt.

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Ein wenig leidend zeigte der 59-Jährige die blutige Wunde in die Kamera. „Mein Nagel ist abgebrochen. Das ist das, was man nicht tun darf, wenn man einen langen, kleinen Fingernagel hat. Man darf nicht arbeiten. Wenn man arbeitet, bleibt man irgendwo hängen und dann sieht das so aus“, beschreibt Robert seine Qualen und gewährt einen Blick auf den eingerissenen Nagel. Autsch.


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„Übel. Und es tut auch extrem weh“, jammert der Mann von Carmen Geiss. Carmen selbst konnte kaum hinsehen. „Was hast du denn gemacht?“, fragte sie ihren Mann scheinbar den Tränen nahe. Da half nur eine spontane „Notoperation“. Mit der feinen Schere wurde der eingerissene Nagel schlussendlich vom Finger getrennt. Ein schmerzhafter Abschied, schließlich sah man an den Bildern, dass Robert und sein Nagel schon längere Zeit gemeinsame Sache machten. Aber zumindest konnte so die Wunde gestillt werden. Ende gut, alles gut.