Auch am Mittwoch, den 20. Januar 2022, hoffen die Kandidaten bei „Bares für Rares“ (ZDF) auf einen guten Tauschhandel und ordentlich Knete. Wie viel Geld sie für ihre mitgebrachten Schätze einspekulieren können, verraten vorab immer die Fachmänner.
Experte Sven Deutschmanek rutscht dabei in der Sendung „Bares für Rares“ ein Satz raus, bei dem er sich im Nachhinein am liebsten auf die Zunge gebissen hätte.
„Bares für Rares“: Kandidatin kommt im Rollstuhl und macht plötzlich DAS
Eine Kandidatin der Show ist Friederike Kauke. Sie hat einen alten Geld-Spielautomaten dabei. Ins Studio kommt sie mit einem Rollstuhl gefahren, doch als Moderator Horst Lichter das Zimmer betritt, steht sie plötzlich ruckartig auf.
Der 60-Jährige traut seinen Augen kaum und sagt: „Oh, jetzt bin ich aber verwundert“. Friederike scheint die Reaktion gewohnt zu sein und erklärt: „Es gibt auch Rollstuhlfahrer, die aufstehen können und sich ein bisschen bewegen können. Ich habe eine Muskelerkrankung. Gehen ist nicht so schön, aber stehen und gucken kann ich.“
„Bares für Rares“: DAS soll der Spielautomat wert sein
Danach widmen sich Horst Lichter und Experte Sven Deutschmanek wieder dem Objekt der Begierde zu – dem Spielautomaten. Der 45-Jährige fühlt sich in seine Kindheit zurückversetzt und erinnert sich noch, wie die Automaten in großer Vielzahl immer in den Kneipen hingen.
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Ein paar Fakten zu „Bares für Rares“:
- „Bares für Rares“ ist eine Trödelshow
- Die Sendung wird seit 2013 im ZDF ausgestrahlt
- Moderiert wird sie von Horst Lichter
- Die Anmeldung erfolgt online
- Es besteht ein fester Pool der „Bares für Rares“-Händler und Experten
- Zu denen gehören unter anderem Daniel Meyer, Fabian Kahl oder Susanne Steiger
- Du kannst dir die Show auch in der Mediathek anschauen
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Der Spielautomat der Marke „Rotamint“ stammt laut dem Fachmann aus dem Jahr 1968. Seine Besitzerin wünscht sich, ihren Einkaufswert von 100 Euro zumindest rauszubekommen. Viel mehr könne sie laut Deutschmanek auch nicht verlangen, maximal 130 Euro.
„Bares für Rares“-Experte unterläuft DIESER Fauxpas
Dann macht Horst Lichter den Experten noch darauf aufmerksam, dass sich auch noch alte Pfennige in dem Holzkasten befinden – 14 Mark, um genau zu sein. „Sieben Euros“, rechnet „Bares für Rares“-Experte Sven Deutschmanek um.
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Kurze Zeit später merkt er, was er da eigentlich gesagt hat und befürchtet bereits Schlimmes: „Ich habe Euros gesagt?! Das gibt wieder einen Shitstorm.“ Und korrigiert sich dann selbst: „Man sagt doch Euronen.“
„Bares für Rares“: Kandidatin geht mit DIESER Summe nach Hause
In der Verhandlungsrunde beweist die Kandidatin aus Wunsttorf Verhandlungsgeschick und kann sich mit Trödel-Händler Walter Lehnertz auf 120 Euro und eine Flasche guten Rotwein einigen.
Um viele „Euros“, wie Deutschmanek sagen würde, geht es auch bei „Schlag den Star“ am Samstag (29. Januar). Die neuen Kandidaten wurden jetzt von Prosieben bekannt gegeben. SIE sind dabei und können 100.000 Euro gewinnen>>>