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Olivia Jones: Daniel Küblböck wollte mehr sein als nur der „schwule Clown“

Olivia Jones: Daniel Küblböck wollte mehr sein als nur der „schwule Clown“

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Neun Fakten über Daniel Küblböck

Olivia Jones: Daniel Küblböck wollte mehr sein als nur der „schwule Clown“

Neun Fakten über Daniel Küblböck

  • Olivia Jones und Daniel Küblbock standen in Kontakt
  • Jones kannte beide Seiten des Sängers – er war unglücklich
  • Die Rolle als schwuler Clown belastete íhn

Berlin. 

Sie haben einiges gemeinsam: Sie waren im Dschungel, sind Paradiesvögel – und kennen die Höhen und Tiefen des Showgeschäfts: Olivia Jones und Daniel Küblböck verbindet nicht nur oberflächlich einiges. Auch hinter den Kulissen haben sie immer eine gute Beziehung gepflegt – Jones spricht von langjähriger Freundschaft.

Entsprechend schockiert reagierte die Drag Queen auf die Nachricht, dass ihr Kumpel Küblböck vermisst werde, seitdem er von Bord des Kreuzfahrtschiffes AIDAluna gegangen ist.

„Wir waren in ständigen Kontakt.“

Bei RTL gab Jones ein Interview, sprach über die dramatischen Ereignisse. „Wir waren im ständigen Kontakt und ich weiß, dass er manchmal niedergeschlagen war.“ Er habe Jones von Mobbing berichtet, von vielen Sorgen. Zwar habe er öffentlich umgeben von Fans fröhlich gewirkt. Aber die Fassade konnte er nicht immer aufrecht erhalten.

„Er hat sehr darunter gelitten, dass ihn viele als den bunten schwulen Clown gesehen haben, dabei hatte er so viele andere Facetten“, sagt Jones. Wer die Karriere Küblböcks verfolgt hat, sieht seine vielen Versuche, mit ernsthaften Engagements ernst genommen zu werden. Zuletzt besuchte er eine Schauspielschule.

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Freunde und Bekannte melden sich zu Wort

Auch andere Prominente haben sich inzwischen gemeldet, unter anderem Kader Loth, Katja Burkard, Sarah Knappik und Julian F. M. Stöckel.

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