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Borussia Dortmund: Rose spricht Klartext – „Schmieren uns kein Honig ums Maul“

Borussia Dortmund: Rose spricht Klartext – „Schmieren uns kein Honig ums Maul“

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Marco Rose: Das ist die Karriere des neuen BVB-Trainers

Borussia Dortmund: Rose spricht Klartext – „Schmieren uns kein Honig ums Maul“

Marco Rose: Das ist die Karriere des neuen BVB-Trainers

Erfolgscoach Marco Rose und Borussia Dortmund sind sich einig. Der 44-Jährige wird Cheftrainer des BVB. Doch wie gelang ihm der Weg zum Profi-Trainer? Wir stellen euch seine Karriere vor.

Es waren keine einfachen Wochen bei Borussia Dortmund.

Nach enttäuschenden Ergebnissen in der Bundesliga gab es anschließend das Champions-League-Aus für Borussia Dortmund. Als ob das nicht schon schlimm genug wäre, kam noch das enttäuschende Unentschieden gegen den VfL Bochum am vergangenen Wochenende. Cheftrainer Marco Rose versucht alles, damit die Stimmung in der Mannschaft nicht kippt.

Borussia Dortmund: Rose über die Stimmung im Team

Die Ergebnisse der letzten Wochen und Monate waren wechselhaft. Meist folgten nach starken Auftritten wieder Pleiten. 1:2 gegen Leipzig, 1:3 in Lissabon, das gleichzeitig auch das Ausscheiden aus der Königsklasse bedeutete, die bittere 2:3-Niederlage gegen die Bayern und dann der nächste Patzer im Meisterschaftsrennen beim VfL Bochum (1:1).

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Die nächsten BVB-Gegner:

  • Greuther Fürth (15.12)
  • Hertha BSC (18.12)
  • Eintracht Frankfurt (08.01)

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Mittlerweile beträgt der Rückstand auf den FC Bayern nach 15. Spieltagen sechs Punkte. Als Trainer der Mannschaft versucht Marco Rose offen über die Probleme zu reden – auch auf positiver Art und Weise.

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„Wir reden über Positves. Wir reden offen über das, was wir erleben. Nach dem Bochum-Spiel haben wir darüber geredet, dass wir zu häufig am nächsten Tag da sitzen und enttäuscht sind: Das Champions-League-Aus, das Spiel gegen Bayern, gegen Leipzig und auch Bochum“, erklärt Rose auf der Pressekonferenz am Dienstag vor dem Bundesliga-Heimspiel gegen Greuther Fürth.

BVB-Coach Rose: „Schmieren uns keinen Honig ums Maul“

Dass da teilweise keine guten Leistungen dabei waren, weiß der BVB-Coach auch. Vor allem in der Chancenverwertung sind die Schwarz-Gelben sehr nachlässig. „In Bochum hatten wir über 20 Torschüsse, davon sieben oder acht Hundertprozentige, die rein müssen. Da müssen wir konsequenter werden“, fordert Rose und fügt hinzu:

„Wir ziehen auch schon aus allem was. Wir schmieren uns auch keinen Honig ums Maul und sprechen Dinge klar an. Wir legen den Finger immer in die Wunde, analysieren klar und sachlich.“

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Für die restlichen beiden Partien haben die Dortmunder dann nochmal die Möglichkeit, für einen versöhnlichen Jahresabschluss zu sorgen. Zunächst das Heimspiel gegen Tabellenschlusslicht Fürth (15. Dezember, 20.30 Uhr) und dann am Samstag in Berlin bei der Hertha (18. Dezember, 18.30 Uhr). (oa)