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Borussia Dortmund: Medienbericht – Zweikampf-Monster soll wackelige BVB-Abwehr verstärken

Borussia Dortmund: Medienbericht – Zweikampf-Monster soll wackelige BVB-Abwehr verstärken

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Borussia Dortmund: Das sind die größten Erfolge in der Geschichte des BVB

Borussia Dortmund: Medienbericht – Zweikampf-Monster soll wackelige BVB-Abwehr verstärken

Borussia Dortmund: Das sind die größten Erfolge in der Geschichte des BVB

Borussia Dortmund ist einer der erfolgreichsten Fußball-Vereine Deutschlands. In der ewigen Tabelle der Bundesliga belegt der BVB Platz zwei. Wir zeigen euch in diesem Video die größten Erfolge der Dortmunder Vereins-Geschichte.

In dieser Saison zeigte sich bei Borussia Dortmund immer wieder, was die größte Baustelle von Trainer Marco Rose ist: die Defensive.

Damit die Wackel-Abwehr von Borussia Dortmund für die Zukunft stabiler und konstanter wird, soll Verstärkung aus der Bundesliga kommen.

Borussia Dortmund: Zweikampf-Monster soll zum BVB kommen

Ein ganz heißer Kandidat soll Innenverteidiger Konstantinos Mavropanos von VfB Stuttgart sein, der die wackelige Abwehr verstärken soll. Der Grieche hat sich in dieser Saison bei den Stuttgartern zum absoluten Top-Verteidiger entwickelt.

Mit 70,2 Prozent gewonnen Duellen ist er der beste Zweikämpfer der Liga. Vier Saisontore in der Liga sind Topwert aller Innenverteidiger. Mit über 35 km/h Sprinttempo gehört er auch zu den schnellsten Abwehrspielern der Liga.

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Sky-Experte Lothar Matthäus schwärmt: „Er ist ein toller Spieler, eine große Persönlichkeit, sehr aggressiv, mit großer Körperlichkeit und gutem Offensivdrang.“ Auch sein Trainer Pellegrino Matarazzo ist von seinem Schützling begeistert: „Er geht immer ans Limit und kämpft in jedem Spiel um sein Leben. Er gewinnt richtig geile Zweikämpfe. Er ist ein guter Junge und er tut der Mannschaft gut, kann sie mitreißen, denn er strahlt etwas aus.“

BVB war schon 2018 an Mavropanos interessiert

Die Bild berichtet, dass Mavropanos bereits 2018 kurz vor einem Wechsel nach Dortmund stand. Damals hatten die Bosse die Wahl zwischen Mavropanos oder Manuel Akanji. Der BVB entschied sich schließlich für den Schweizer.„ Dinos“ ging für 2,5 Millionen Euro Ablöse zum FC Arsenal.

Für die Gunners steht der 24-Jährige auch heute noch unter Vertrag, ist aktuell an Stuttgart nur ausgeliehen. Die Schwaben besitzen aber eine Kaufoption in Höhe von drei Millionen Euro, die der Klub ganz sicher nutzen wird.

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Dadurch erhofft man sich einen Weiterkauf von Mavropanos in Höhe von rund 25 Millionen Euro. Doch der BVB hat große Konkurrenz: Unter anderem gehören Newcastle und West Ham United zu den Interessenten. (oa)