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Dortmund: Riesen-Schock für Reisende, als das plötzlich passiert!

Dortmund: Riesen-Schock für Reisende, als das plötzlich passiert!

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So sieht eine Zelle der JVA Bochum von innen aus

Dortmund: Riesen-Schock für Reisende, als das plötzlich passiert!

So sieht eine Zelle der JVA Bochum von innen aus

Wir haben uns eine Zelle in der Bochumer JVA von innen angeschaut.

Dortmund. 

In Dortmund gab es am Donnerstagabend eine böse Überraschung für die Insassen eines Regionalzuges Richtung Dortmund Hauptbahnhof.

Bei der Durchfahrt zur Haltestelle Dortmund-Aplerbeck Süd vernahm eine Reisende im Zug plötzlich einen dumpfen Schlag, dann splitterte Glas.

Dortmund: Schock-Moment im RE – Unbekannte werfen Steine auf Zug

Gegen 21 Uhr meldete der Triebfahrzeugführer des RE 57 von Brilon nach Dortmund den Vorfall. Während der Durchfahrt hatten Unbekannte die Bahn in der Nähe der Haltestelle Aplerbeck-Süd mit Steinen beworfen.

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Das ist die Stadt Dortmund:

  • Wurde 880 erstmals schriftlich erwähnt (als ‚Throtmanni‘)
  • Hat 588.250 Einwohner (Stand: Dezember 2019) und ist damit die neuntgrößte Stadt Deutschlands
  • Nach Fläche und Einwohnerzahl die größte Stadt im Ruhrgebiet
  • Der Signal-Iduna-Park (Heimstadion von Borussia Dortmund) ist mit über 81.000 Plätzen das größte Fußballstadion Deutschlands
  • Weitere Sehenswürdigkeiten: Westfalenpark, Dortmunder U, Deutsches Fußballmuseum
  • Oberbürgermeister ist Thomas Westphal (SPD)

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Nach Angaben des Lokführers fuhr der Regionalexpress mit 80 Kilometern pro Stunde, als die Steine den Zug trafen. Dabei wurde eine Sicherheitsglas-Scheibe im Fahrgastraum zerstört. Eine Reisende hatte den Beschuss ebenfalls bemerkt und eine Zugbegleiterin verständigt.

Dortmund: Polizei sucht Steinwerfer und bittet um Hinweise

Es gab keine Verletzten und der Zug wurde nach der Einfahrt in den Dortmunder Hauptbahnhof planmäßig für Wartungsarbeiten aus dem Verkehr gezogen. Allerdings konnte er wegen des Schadens am Freitag nicht wieder eingesetzt werden.

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Mehr aus Dortmund:

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Eine Streife der Polizei konnte bei einer Suche keine Personen mehr im beschriebenen Bereich antreffen. Es wurde ein Strafverfahren eingeleitet und die genaue Schadenshöhe wird noch ermittelt.

Die Polizei bitten nun um Hinweise zu den Tätern. Solltest du etwas Verdächtiges bemerkt haben, dann melde dich bei der Bundespolizei unter der kostenlosen Servicenummer 0800 6 888 000. (mbo)