Beim Doppelpass (Sport1) wurde hitzig über Borussia Dortmund diskutiert. Bereits jetzt stellt sich die Frage, ob es in der Bundesliga überhaupt ein Team gibt, die den FC Bayern München in diesem Jahr im Meisterkampf fordern kann.
Bisher ist Borussia Dortmund der heißeste Verfolger des Rekordmeisters. Doch im Doppelpass (Sport1) äußerte Stefan Effenberg deutliche Kritik am Verhalten der Bosse des BVB – und macht damit ein ungeliebtes Thema bei den Schwarzgelben auf.
Doppelpass (Sport1): Stefan Effenberg gibt BVB-Bossen Mitschuld an mangelnder Mentalität
Nach dem Ajax-Debakel entflammte erneut das leidige Thema der Mentalität beim BVB wieder auf. Hängende Köpfe und über den Platz schlurfende Spieler noch während der Partie, warfen die Frage nach mangelndem Selbstbewusstsein auf.
Laut Stefan Effenberg hat da vor allem eine Reaktion der Verantwortlichen bei Borussia Dortmund gefehlt. „Mich nervt, wenn du 4:0 verlierst gegen Ajax Amsterdam, dann habe ich nichts gehört von den Verantwortlichen, sei es ein Watzke oder ein Zorc. Da auch mal zwischenzuhauen und ein Zeichen zu setzen“, sei laut dem Fußball-Experten nötig gewesen, um Spieler auch mal wach zu rütteln.
Der 53-Jährige erinnert sich noch gut an seine Zeit als aktiver Spieler beim FC Bayern München zurück: „Ich kann mich erinnern, wir haben 3:0 gegen Lyon verloren. Wir wurden zusammengefaltet von Franz Beckenbauer. Es trifft dich als Spieler und manchmal musst du solche Ansagen haben, um zu verstehen, dass ich mehr machen muss, um das nächste Spiel wieder zu gewinnen.“ Schön reden helfe da nicht weiter.
DESHALB sind die Bayern dem BVB einen Schritt voraus
Neben der Mentalitätsfrage, wird auch der Kader näher ins Visier genommen. Dabei werden die Youngster der Schwarzgelben zwar gelobt, doch gerade sie könnten laut der Experten im Sport1-Doppelpass auch zum Problem werden.
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„Borussia Dortmund hat viele junge Spieler, die sich noch entwickeln müssen. Auf die lange Strecke gesehen, können diese Jungs die Leistung nicht bringen, um die Bayern nach 34 Spieltagen abzufangen“, meint Effenberg.
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