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Sparkasse: Erstmals in der Geschichte! 50 Millionen Kunden sollen bald diesen Service nutzen

Sparkasse: Erstmals in der Geschichte! 50 Millionen Kunden sollen bald diesen Service nutzen

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Sparkasse, DHL und Amazon: Vorsicht vor Phishing! So schützt du dich!

Sparkasse: Erstmals in der Geschichte! 50 Millionen Kunden sollen bald diesen Service nutzen

Sparkasse, DHL und Amazon: Vorsicht vor Phishing! So schützt du dich!

Jeden Tag werden weltweit etliche Milliarden Spam-Mails verschickt. Ein Großteil davon sind sogenannte Phishing-Mails.

Paukenschlag bei der altehrwürdigen Sparkasse!

Banken haben es aktuell nicht leicht, Geld zu verdienen. Die Darlehenszinsen sind niedrig, und gerade die Sparkasse erwirtschaftet noch den einen oder anderen Euro über Kontoführungsgebühren. Höchste Zeit, um neue unkonventionelle Möglichkeiten auszuloten.

Und eine könnte die Sparkasse zweifellos gefunden haben.

Sparkasse: Neuer Service für über 50 Millionen Kunden geplant

Die gute alte Sparkasse (Gründung 1778) will es jetzt nämlich Kunden ermöglichen, in Kryptowährungen zu investieren! Aktuell arbeite man laut „Finance Forward“ an einer eigenen Krypto-Wallet, einer digitalen Geldbörse, in der das Handeln und Aufbewahren von Kryptowährungen wie Bitcoin möglich ist.

Die Sparkasse ist mit rund 50 Millionen Kunden klarer Marktführer in Deutschland, hätte für sie auf einen Schlag einen neuen zukunftsträchtigen Service geschaffen.

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Das ist der Bitcoin (BTC):

  • ist die weltweit erste Kryptowährung , besteht seit dem 3. Januar 2009
  • basiert auf Grundlage eines dezentral organisierten Buchungssystems
  • Zahlungen werden kryptographisch mit einer digitalen Signatur legitimiert und über ein Rechnernetz abgewickelt
  • aktuell sind 18,6 Millionen Stück im Umlauf, die Stückzahl ist auf 21 Millionen begrenzt – das Angebot wird also immer knapper
  • erster Meilenstein ein Wert von 0,1 US-Dollar pro Bitcoin (9. Oktober 2010), am 14. April 2021 war er rund 64.750 US-Dollar wert

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Erinnerungen werden wach an die Zusammenarbeit zwischen der Sparkasse und Apple: Seit August 2020 können Sparkassen-Kunden ihre Girocard mit Apple Pay verknüpfen.

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Nur wenige Wochen später hatte Apple stolz von rund 1,5 Millionen neuen Apple Pay-Kunden berichtet, die dank der Sparkasse hinzugewonnen werden konnten. Eine Win-Win-Situation für beide Seiten. Kommt bald also der Bitcoin für den Normalo-Kunden?

Sparkasse: Bitcoin und weitere Kryptowährungen schon ab 2022?

Der Plan soll laut „Finance Forward“ so aussehen, dass jeder Kunde digitale Währungen über das Girokonto ansteuern können. Die Handelsbarrieren sollen so niedrig wie möglich sein. Es sei keine spezielle Krypto-Börse wie Coinbase oder Bison nötig, auch keine zusätzliche Authentifizierung für die Wallet – schließlich ist man schon über das Girokonto freigeschaltet.

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Ob es dann aber doch noch so weit kommt, steht längst nicht fest. Bis dahin sind einige regulatorische Fragen zu klären, zudem müsste diese Dienstleistung durch die Sparkassen-Gremien.

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Wenn aber alles im Idealfall durchgewunken werden würde, könnte schon 2022 das Jahr der Krypto-Bullen sein – wenn sie dann bei der Sparkasse in Bitcoin oder in die Nummer 2 der Kryptowährungen, Ethereum, investieren könnten… (mg)