Damit hat sich die Deutsche Post keinen Gefallen getan!

Gerade zur Weihnachtszeit verschicken zahlreiche Kinder Briefe an den Weihnachtsmann oder das Christkind.

Doch die Mutter zweier Kinder war nun mehr als enttäuscht darüber, was die Deutsche Post mit dem Brief ihrer Kinder gemacht hat.

Ganz unschuldig ist sie daran allerdings nicht…

Deutsche Post: Kinder schreiben Briefe an Christkind und Weihnachtsmann

Viele Städte und Filialen der Deutschen Post bekommen momentan Post von Kindern. Es sind Weihnachtswunschlisten, Briefe an den Weihnachtsmann und das Christkind. Viele davon enthalten Geschenkwünsche, andere wünschen sich eine Nachricht von einem verstorbenen Verwandten oder ein bisschen Trost.

Doch eine Mutter beklagt sich nun bitterlich bei der Deutschen Post. Die hat nämlich den Brief ihrer Kinder an den Weihnachtsmann einfach zurückgeschickt. Er landete wieder im Briefkasten der Familie.

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Das ist die Deutsche Post DHL Group:

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Das macht die Frau nun stinksauer. Sie äußert ihren Unmut auf Facebook: „Liebe Post, leider mussten wir mit Entsetzen feststellen, dass unsere Post an den Weihnachtsmann zurückgekommen ist“, schreibt sie – und postet ein Foto dazu.

Auf dem ist der Brief zu sehen, und ein Detail fällt sofort ins Auge. Es steht nämlich keine Adresse darauf! Nur ein – vermutlich von einem Kind geschriebenes „AN DEN WEIHNACHTSMANN“. Dazu die Absende-Adresse.

In so einem Fall kann der Brief natürlich nicht zugestellt werden.

Doch die Mutter fordert: „Sie hätten wenigsten den Brief verschwinden lassen können, wenn Sie nicht wissen, wie man mit so einer Post umgeht. Aber zurück an die Kinder zu schicken ist wirklich unterirdisch und fast schon unverschämt. Hier sind jetzt zwei Kinder sehr traurig. Vielen Dank dafür!“

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Doch es wäre kein Problem gewesen, eine Adresse des Weihnachtsmannes aus dem Internet herauszusuchen. Darauf weist ein anderer Facebook-Nutzer hin. Schließlich gibt es gleich mehrere Städte, die solche Briefe annehmen.

Deutsche Post: Unternehmen postet richtige Adresse

Und auch die Post selbst gibt einen Hinweis: „Bitte ergänze einfach die Adresse: An den Weihnachtsmann, Himmelsthür, 311376 Hildesheim und versende den Wunschzettel noch einmal.“ Denn schließlich ist es doch viel schöner, wenn die Kinder auch eine Antwort bekommen!

„Die Wunschzettel sollen bis zum dritten Advent in den Weihnachtsfilialen sein, damit die Antwort noch bis Heiligabend im Briefkasten liegt“, schreibt die Post weiter.

Und natürlich muss man auch sagen: Die Post sollte keinen Brief einfach verschwinden lassen. Auch keinen an den Weihnachtsmann! Und die Suche nach einer richtigen Adresse dauert auch nicht lange. Wir haben hier ein paar für euch zusammengestellt:

Wichtig ist: Der Brief sollte noch bis Sonntag, 14. Dezember, eingeworfen werden. Dann kommt die Antwort noch vor Weihnachten.

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