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A2 im Ruhrgebiet: Auto in Flammen – Autobahn stundenlang vollgesperrt

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Die A2 war im Ruhrgebiet in Richtung Dortmund am Mittwoch zeitweise vollgesperrt. Ein Brand nach einem Unfall rief zahlreiche Einsatzkräfte auf den Plan.

© IMAGO/Hans Blossey

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Hiobsbotschaft für zahlreiche Autofahrer, die sich im Feierabendverkehr auf der A2 befanden! Auf der Autobahn hatte es am Mittwochnachmittag (26. März) gegen 15 Uhr im Ruhrgebiet einen schweren Unfall gegeben. Ein Auto fing nach der Kollision mit einem Lkw nach ersten Erkenntnissen Feuer.

Auf Höhe der Raststätte Rhynern soll es auf der A2 in Fahrtrichtung Dortmund am Nachmittag zum folgenschweren Unfall gekommen sein. Die Autobahn musste zwischen Hamm-Uentrop und Bönen zweitweise voll gesperrt werden.

A2 im Ruhrgebiet: Unfall mit Folgen

Insgesamt sollen drei Personen bei dem Unfall verletzt worden sein. Wie schwer, ist derzeit noch unklar. Die Unfallaufnahme und der Einsatz der Feuerwehr dauerten stundenlang an, nachdem gemeldet wurde, dass aus einem Fahrzeug „weißer Rauch“ aufsteige. Nach Informationen von „wa.de“ soll ein Fahrer eines am Unfall unbeteiligten Lkw den Brand mit einem Feuerlöscher gelöscht haben, bevor das Feuer auch auf umliegende Fahrzeuge übergreifen konnte.

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Die Autobahn musste in Fahrtrichtung Dortmund infolge dessen für etwa vier Stunden bis zum Mittwochabend gegen 19 Uhr vollgesperrt werden. Der Verkehr wurde zum Teil über die Anschlussstelle Hamm-Uentrop abgeleitet.

Unfall verursacht Verkehrschaos

Durch den Unfall und die Vollsperrung kam es auf der A2 bei Hamm zeitweise zu einem dicken Stau. Laut dem „WDR“ staute es sich ab der Ausfahrt Beckum vor allem im Berufsverkehr zum Teil auf über 6 Kilometern. Wer die Autobahn im Ruhrgebiet auf dem Nachhauseweg passieren musste, brauchte derzeit starke Nerven.

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Auch auf der A42 in Duisburg kam es am Mittwochmorgen zu einer folgenschweren Massenkarambolage. Nachdem hier am Kreuz Duisburg Nord drei Fahrzeuge kollidierten, musste die Autobahn in Fahrtrichtung Dortmund ebenfalls für einige Stunden gesperrt werden. Ein 49-Jähriger soll dabei lebensgefährlich verletzt worden sein. Mehr dazu liest du hier >>>.

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