Mit Spannung blickte der FC Schalke 04 am Donnerstag (14. März) auf die Sitzung des Hauptausschusses der Stadtverwaltung Gelsenkirchen. Dort wurde nämlich auch über die Zukunft des Vereins diskutiert. (Hier erfährst du mehr über die Hintergründe!)
Kurz nach der Sitzung dürfte dem FC Schalke 04 ein gewaltiger Stein vom Herzen gefallen sein. Die Stadt Gelsenkirchen geht laut einem Bericht der „WAZ“ für den Klub weiterhin ein Risiko ein, fordert ihr investiertes Geld nicht zurück.
FC Schalke 04: Stadt und Stadtwerke fällen wichtige Entscheidung
In der Sitzung am Donnerstag (14. März) wurde über das Geld entschieden, das die Stadt Gelsenkirchen und die Stadtwerke in den FC Schalke 04 investiert haben. Dabei ging es um die Frage, ob das investierte Geld wieder abgezogen wird.
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Dabei soll es laut „WAZ“ um insgesamt 35 Millionen Euro gehen, die die Stadt und die Stadtwerke in unterschiedlicher Form in den Verein investiert haben. Die Stadtwerke hätten eine Verkaufsoption gehabt, die Stadt hätte ihr Geld zurückfordern können.
Große Erleichterung bei Schalke
Die gute Nachricht für Schalke: Weder Stadtwerke noch Stadt macht von den Optionen Gebrauch, es bleibt alles so wie es ist. Für den Klub, der ohnehin finanziell mehr als arg gebeutelt ist, hätte eine anders lauteten Entscheidung dramatische Folgen gehabt.
Beim FC Schalke 04 wird man heilfroh sein, dass man weiter die Unterstützung der Stadt hat. Fans und Verein können jetzt erst einmal aufatmen. Wenige Tage vor dem Duell mit Hertha BSC und der bevorstehenden Lizenzvergabe sind dies enorm wichtige Nachrichten für den S04.
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