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Prinz Harry und Meghan Markle: Experte ist sich sicher – „Er übt Druck auf sie aus“

Prinz Harry kehrt für das Jubiläum der Invictus Games nach England zurück. Dabei soll ausgerechnet Meghan ihn begleiten…

Prinz Harry kehrt für das Jubiläum der Invictus Games nach England zurück. Dabei soll ausgerechnet Meghan ihn begleiten...
© imago images/Pacific Press Agency

Hier besuchen Harry und Meghan die Invictus Games in Düsseldorf

Harry und Meghan haben die Invictus-Games in Düsseldorf besucht. Das Paar schaut sich das Rollstuhl-Basketballspiel Ukraine gegen Australien an. Meghan wird wohl bis zum Ende der Spiele anwesend sein.

Im vertrauten Kreis der Royals gärt es offenbar: Prinz Harry möchte Meghan Markle für ein besonderes Ereignis zurück auf die Insel holen. Während Meghan früher klar gemacht hat, dass sie dem Vereinigten Königreich den Rücken gekehrt hat, könnte sie sich jetzt einem royalen Druck gegenübersehen, der ihre Überzeugungen auf die Probe stellt.

Herzogin Meghans Standpunkt schien bisher unerschütterlich. Ihre Abkehr von England und das neue Leben in Amerika, weit entfernt vom britischen Königshaus, wirkten endgültig. Doch könnten die Invictus Games, das Herzensprojekt von Prinz Harry, das Blatt wenden?

Prinz Harry akzeptiert kein „Nein“

Prinz Harry, Mitbegründer und treibende Kraft hinter den Spielen, sieht die Anwesenheit seiner Frau bei diesem wichtigen Anlass als essentiell an. Royal-Insider und Beobachter deuten sogar an, dass der Herzog von Sussex möglicherweise Druck auf Meghan ausübt, um sie von einer Teilnahme zu überzeugen.

Tom Quinn, ein renommierter Royal-Experte, spricht von einer festen Erwartungshaltung Harrys: Bei den Invictus Games will er keine Kompromisse eingehen. „Die Invictus Games sind einer der wenigen Bereiche in Harrys Leben, in denen er sich auf festem Boden fühlt“, meint der Experte gegenüber „Mirror“. Dabei soll der Rotschopf bei diesem Thema kein „Nein“ als Antwort akzeptieren.

Gibt Meghan klein bei?

Die Spiele symbolisieren nicht nur Harrys Engagement und Verbundenheit mit den Veteranen, sondern stärken auch das öffentliche Bild der Sussexes als Einheit. Ihre gemeinsame Präsenz könnte das Markenimage positiv beeinflussen und weltweit Solidarität und Unterstützung signalisieren. Tom Quinn betont: „Also ist es gut für die Marke Sussex, aber nur, wenn Meghan auch dabei ist. Er übt also definitiv Druck auf sie aus, damit sie sich ihm anschließt.“

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Dieser Streitpunkt soll sogar schon zu Spannungen innerhalb ihrer Beziehung geführt haben, ist sich Tom Quinn sicher. Doch der Royal-Experte glaubt, Meghan könne möglicherweise nachgeben: „In Omid Scobies Buch ‚Endgame‘ steht, dass Meghan nie wieder nach Großbritannien reisen will, aber jetzt, wo die Spiele vor der Tür stehen und ihr Schwiegervater schwer erkrankt ist, wird ihr klar, dass man niemals nie sagen sollte.“




Ob Meghan sich erneut auf britischem Boden wagt, wird sich spätestens im Mai zeigen. Denn dann findet das Jubiläums-Event der „Invictus Games“ in London statt.