Der Umzug von Prinz Harry und Herzogin Meghan in die USA stellt einen der größten Skandale des Jahres 2020 dar. Seither sind die Augen der Öffentlichkeit stärker auf das Ehepaar gerichtet, als jemals zuvor.
Die Frage danach, ob Prinz Harry bei seinen Besuchen in Großbritannien die selben Sicherheitsvorkehrungen zustehen wie den verbliebenen Royals, ging nun ein Gericht nach. Das Ergebnis der Verhandlungen hat gravierende Folgen für den zweiten Sohn von König Charles III.
Prinz Harry bringt Klage vor Gericht
Wie der Sender RTL berichtet, hat Prinz Harry zuletzt einen Rechtsstreit gegen das britische Innenministerium verloren. Der 39-Jährige verlangte bei seinen Besuchen in Großbritannien die selben Sicherheitsmaßnamen, die auch der in England verbliebene Rest der Royals erhält. Der zuständige Ausschuss habe den Sicherheitsstatus des Royals zuvor herabgestuft, als dieser im Zuge des Umzugs in die USA seine royalen Pflichten niederlegte. Der zweite Sohn von König Charles III. fühlt sich bei seinen Besuchen in der Heimat nun nicht mehr ausreichend geschützt.
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RTL zufolge habe Harrys Anwältin jedoch die Gültigkeit der Sicherheitsanalyse des „Executive Committee for the Protection of Royalty and Public Figures“ angezweifelt. Demnach seien auch die zwei Kinder von Prinz Harry und Meghan Markle in Großbritannien nicht ausreichend geschützt. Dem Innenministerium zufolge bekomme der Bruder von Prinz William jedoch auf ihn angepasste Sicherheitsvorkehrungen. Diese Lösung des Problems scheint dem Royal jedoch nicht zu genügen.
Wie der nächste Besuch von Prinz Harry sicherheitstechnisch aussehen wird, bleibt also abzuwarten. Zuletzt besuchte der 39-Jährige seinen erkrankten Vater in Großbritannien (mehr dazu hier).