Im Fall von Till Lindemann ermittelt die Staatsanwaltschaft Berlin nun nicht mehr gegen den „Rammstein“-Sänger.
Mehrere Frauen hatten Vorwürfe gegen den 60-Jährigen erhoben. Die Staatsanwaltschaft ermittelte daraufhin wegen des Verdachts von Sexualdelikten gegen den Musiker. Beweise, die für eine Anklage reichen, fanden die Staatsanwälte nicht. Die Ermittlungen gegen Till Lindemann wurden eingestellt.
„Ich danke allen, die unvoreingenommen das Ende der Ermittlungen abgewartet haben“, schrieb Lindemann kurze Zeit später bei Instagram. Jetzt konzentriert sich der „Rammstein“-Frontman wieder voll und ganz auf seine Musik. Im Netz meldet er sich nun zurück – und das ziemlich blutig.
Till Lindemann: Es wird blutig
In seinem Nebenprojekt geht Till Lindemann in die Vollen und provoziert, wie man es von ihm im Musikbusiness gewohnt ist. Der Sänger hat einen eigenen Song am Start und verkündet es jetzt auch offiziell auf Instagram.
Dort teilt er erste Ausschnitte seines Musikvideos zur neuen Single „Zunge“. In kurzen Clips sehen seine Fans nun also, was sie bald erwartet: Ein Wirrwarr an Bildern. Tills Gesicht, mit Blut überströmt im Käfig, eine junge Frau ebenfalls mit Blutspuren und ein Rabe. Die genaue Story erkennt man in den Sequenzen noch nicht, es lässt sich nur erahnen, dass es düster wird.
Dazu gibt es einen Link mit Verweis auf sein musikalisches Projekt: „Zunge“ wird am 8. September veröffentlicht. Und auch das Cover, das nun raus ist, spricht Bände: Zu sehen ist ein blutiger, zugenähter Mund.
Den neuen Song wird Till Lindemann dann wohl auch auf seiner anstehenden Tour „Till Lindemann Tour 2023“ präsentieren. Die startet am 8. November in Leipzig und endet am 20. Dezember in Paris.
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Trotz der eingestellten Ermittlungen gegen Till Lindemann musste er vor wenigen Tagen vor Gericht eine Niederlage einstecken. Worum es dabei genau ging, liest du hier.