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Formel 1: Fahrer lässt Comeback-Glocken läuten – ER könnte bald unerwartet zurückkehren

Sieht die Formel 1 bald ein altes Gesicht wieder? Die Gerüchteküche brodelt gewaltig. Schon bald könnte es das Comeback geben.

Baldiges Comeback in der Formel 1?
© imago images/PanoramiC

Formel 1: Alle Fahrer der Saison 2023

Am 5. März 2023 startet die neue Formel-1-Saison. Wir stellen die alle Fahrer der neuen Saison vor.

Er war von der Bildfläche verschwunden, kaum einer hatte ihn noch auf dem Zettel. Doch jetzt kündigt sich in der Formel 1 das nächste Comeback an. Zuletzt fuhr er 2021 im großen Rennzirkus mit.

Im kommenden Jahr könnte es so weit sein. Der Grund: Offenbar schaut sich Haas nach einem neuen Teamkollegen für Nico Hülkenberg um. Die Partnerschaft mit einem neuen Sponsor könnte in der Formel 1 einen alten Bekannten an seine Seite zurückbringen.

Formel 1: Italienisches Comeback?

Er galt neben Mick Schumacher als hoffnungsvoller Fahrer in der Ferrari-Academy. Doch wie bei Schumacher waren auch die Erfolge des Italieners überschaubar. In vier Jahren holte er für Sauber und Alfa Romeo lediglich 21 Punkte.

++ Formel 1 vor spektakulärer Änderung – für die Fans wäre es der Horror ++

Ende 2021 musste er dann für Valtteri Bottas und Zhou Gunayu Platz machen. Seitdem listete ihn Ferrari zwar noch als Ersatzfahrer, ans Comeback in der Formel 1 glaubten allerdings nur wenige – bis jetzt!

Alfa Romeo geht zu Haas

Bei Sauber zieht sich Alfa Romeo Ende des Jahres zurück, geht stattdessen zu Haas. Dort wird man namensgebender Sponsor der Antriebseinheiten. Und offenbar hätte der italienische Autohersteller dann gerne auch ein italienisches Gesicht im Team.

Daher spekuliert das Portal „RacingNews365“, dass dies die perfekte Gelegenheit wäre, um Giovinazzi zurück ins Cockpit zu bringen. Zumal der 29-Jährige offenbar schon im Winter vor einem Wechsel stand.

Formel 1: Schon der zweite Versuch

Eigentlich sollte er das Cockpit von Mick Schumacher bekommen, berichtet das Portal. Demnach habe der Crash im Training des US-GP in Texas dafür gesorgt, dass daraus nichts wurde.


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Sonst hätten wir wohl auch Nico Hülkenberg nicht zurück in der Formel 1 gesehen. Übrigens gibt es offenbar noch eine spannende Alternative. So fällt auch der Name von Theo Pourchaire, der aktuell auf den Titel in der Formel 2 hinsteuert.