Urlaub in Italien heißt normalerweise: Sonne satt, malerische Strände und viel Badespaß im Mittelmeer. Für einen Touristen wurde der Ausflug ins kühle Nass jetzt allerdings zum tödlichen Verhängnis.
Alles hatte mit einem vermeintlich harmlosen Meerbesuch im Urlaub in Italien begonnen. Doch als der Mann auf seiner Luftmatratze plötzlich im Meer abgetrieben wurde, geriet er in Panik. Er sollte den Ausflug mit seinem Leben bezahlen.
Urlaub in Italien endet in Todes-Drama
Eigentlich kann einem nicht viel auf einer Luftmatratze passieren. Das dachte sich wohl auch ein 46-jähriger Familienvater aus der Schweiz. Am Strand war er auf ein aufblasbares Wasserteil aus Gummi gestiegen, um im Meer ohne viel Schwimm-Aufwand zu entspannen.
Doch aus dem vermeintlich entspannenden Wasserbesuch wurde schnell bitterer Ernst. Denn nur kurze Zeit, nachdem der Mann am Strand von Igea Marina, einem beliebten Touristen-Ort nahe Rimini, auf die Luftmatratze geklettert war, trieben ihn die starken Winde plötzlich weit ab vom Festland. Das berichtet jetzt „RTL“.
Jeder andere hätte jetzt wahrscheinlich selbst die Initiative ergriffen, wäre von dem aufblasbaren Gummi-Teil heruntergestiegen und eigenhändig zum Strand zurückgeschwommen. Aber der 46-Jährige konnte nicht schwimmen. Schnell sei der Mann in Panik geraten, hätte mit Handzeichen und Hilfeschreien auf sich aufmerksam gemacht. Sein eigener Sohn soll die panischen Rufe seines Vaters sogar noch gehört haben.
Mann lässt zwei Söhne zurück
Auch ein Rettungsschwimmer sei auf den panischen Urlauber aufmerksam geworden. Doch ehe er beim dem Familienvater ankam, sei dieser von der Matratze ins Wasser gerutscht, untergegangen und ertrunken.
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Gemeinsam mit seinen beiden Söhnen soll der 46-jährige Schweizer den Urlaub in Italien verbracht haben. Wie alt die beiden Jungen sind, ist nicht bekannt. Laut „RTL“ werden sie derzeit von der Gemeinde betreut, ehe es für sie ohne ihren Vater nach Hause geht.