Philipp Rösler, Bundeswirtschaftsminister und FDP-Vorsitzender, besuchte am Dienstag den Ideenpark und die Gläserne Redaktion der WAZ Mediengruppe. Er sprach sich für eine rasche Überprüfung der Förderung Erneuerbarer Energien aus, um den Strompreis bezahlbar zu halten.
Essen.
Philipp Rösler (39, Bundeswirtschaftsminister und FDP-Chef), hat viele Baustellen: die Euro-Krise und die Frage, wie es mit dem Ersatz für den Atomstrom weiter geht. Bei einem Besuch auf dem Essener „Ideenpark“ stellte er sich den Fragen von Thomas Wels.
Müssen sich die Menschen in Deutschland um Ihr Geld sorgen?
Philipp
Rösler: Sie müssen keine Sorge haben. Die Bundesregierung und die anderen Regierungen in Europa tun alles, damit die Euro-Zone stabil bleibt. Unsere gemeinsame Währung darf nicht daran scheitern, dass in einzelnen Staaten Reformen unterbleiben.
Ihr Parteifreund Wolfgang Kubicki will im Kampf um die Euro-Rettung „die Bazooka“ herausholen. Der Rettungsfonds ESM soll eine Banklizenz erhalten und notleidende Staaten selbst unterstützen. Ist das richtig so?
ThyssenKrupp IdeenParkRösler: Das kann nicht funktionieren. Die europäischen Verträge verbieten es, dass die Zentralbank Staatsschulden übernimmt. Das wäre ja so etwas. Klar ist aber: Wir müssen immer prüfen, was wir machen können, um den Euro zu retten und die Euro-Zone zu stabilisieren.
Sie haben Kritik eingesteckt, als Sie mit dem Gedanken des Austritts von Griechenland spielten.
Rösler: Ich habe nicht damit gespielt. Ich habe gesagt, dass ein Austritt Griechenlands für viele Fachleute, für die FDP und für mich selbst seinen Schrecken verloren hat. Wir wollen das nicht. Wir fördern das nicht.
Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler besuchte den Ideenpark.
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Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler auf einem Rundgang durch den Ideenpark, links ist Dipl.-Ing. Joachim Jungsbluth, ZBT, rechts Heinrich Hiesinger, Vorstandsvorsitzender Thyssen-Krupp AG.
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Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler besuchte den Ideenpark.
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Heinrich Hiesinger, Vorstandsvorsitzender Thyssen-Krupp AG.
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Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler besuchte den Ideenpark, gab Autogramme für Kinder.
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Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler auf einem Rundgang durch den Ideenpark, in der Mitte ist Heinrich Hiesinger, Vorstandsvorsitzender Thyssen-Krupp AG, links Florian Kremer, Lehrstuhl für Verbrennungskraftmaschinen.
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Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler auf einem Rundgang durch den Ideenpark, links ist Dipl.-Ing. Joachim Jungsbluth, ZBT.
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Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler, Heinrich Hiesinger, Vorstandsvorsitzender Thyssen-Krupp AG (re.) und Jürgen Claassen, Vorstand Thyssen-Krupp AG.
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Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler besuchte den Ideenpark, gab Kindern Autogramme.
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Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler, Heinrich Hiesinger, Vorstandsvorsitzender Thyssen-Krupp AG (re.) und Jürgen Claassen, Vorstand Thyssen-Krupp AG.
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Heinrich Hiesinger, Vorstandsvorsitzender Thyssen-Krupp AG.
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Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler besuchte den Ideenpark.
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Aber wir legen Wert darauf, dass die getroffenen Vereinbarungen eingehalten werden. Das Prinzip ‚Keine Leistung ohne Gegenleistung’ muss gerade in der Euro-Zone gelten. Alles andere haben die Griechen selbst in der Hand.
Was macht Sie sicher, dass ein Austritt Griechenlands nicht auf Spanien oder Italien überspringt und die Not wirklich groß wird?
Rösler: Anders als zu Beginn der Euro-Krise 2010 haben wir jetzt viel erreicht. Fast jeder Staat Europas hat sich inzwischen dazu verpflichtet, künftig keine Schulden mehr zu machen und gleichzeitig alles zu tun, durch wirtschaftliche Reformen und eigenes Wachstum aus den vorhandenen Schulden aus eigener Kraft herauszukommen.
Wenn wir uns daran halten, dann werden der Euro und die Euro-Zone stabil werden. Vielleicht stabiler als andere, die heute noch Schulden machen und wenig tun für ihre Wettbewerbsfähigkeit.
Sie sind nach wie vor strikt gegen die Vergemeinschaftung von Schulden durch Eurobonds?
Rösler: Definitiv. Meine Frau und ich haben ein Haus gekauft. Wenn ich Sigmar Gabriel fragen würde, ob er sich privat an meinen Schulden beteiligen würde, weil die Röslers so nett sind – er würde wahrscheinlich sagen: Das mache ich nicht. Auf europäischer Ebene fordert der SPD-Vorsitzende das aber, weil es nicht sein persönliches Geld ist, sondern das der Steuerzahler. Die finden das aber sicher nicht witzig.
Innenpolitisch ist die Förderung der erneuerbaren Energien umstritten. Die Grünen kritisieren, dass energieintensive Betriebe – es gibt davon viele im Ruhrgebiet – von zusätzlichen Belastungen befreit werden. Was sagen Sie dazu?
Rösler: Energie muss für Menschen und Unternehmen bezahlbar bleiben. Alles muss verhindert werden, was Arbeitsplätze gefährdet. Wenn energieintensive Unternehmen wie Thyssen-Krupp oder andere die Rechnungen bezahlen müssen, werden sie sagen:
Termin mit der Kinderredaktion: Am Stand der Gläsernen Redaktion auf dem Ideenpark in Essen standen die Redakteure Peter Toussaint und Katrin Martens den kleinen Besuchern Rede und Antwort. Neben einer Redaktionskonferenz stand ein Interview mit Maus-Erfinder Armin Maiwald auf dem Programm.
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Thomas Gödde
Der ThyssenKrupp Ideenpark 2012 steht unter dem Motto „Wie sieht die Stadt der Zukunft aus“.
Schüler des Berufskollegs Stadtmitte in Mülheim hielten einen Workshop zum Thema „Sport trifft Technik“ ab. Foto: Dennis Strassmeier/WAZ FotoPool
Der ThyssenKrupp Ideenpark 2012 steht unter dem Motto „Wie sieht die Stadt der Zukunft aus“.
Der ThyssenKrupp Ideenpark 2012 steht unter dem Motto „Wie sieht die Stadt der Zukunft aus“.
Stoff statt Schnee: Auf der textilpiste lässt sich gut Rodeln.
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Der ThyssenKrupp Ideenpark 2012 steht unter dem Motto „Wie sieht die Stadt der Zukunft aus“.
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Die Dasa entführt die Besucher in die Welt der Raumfahrt.
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Rolf Vennenbernd
Auch Lego-Fans kommen auf ihre Kosten – kleine Ingenieure von morgen?
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Der ThyssenKrupp Ideenpark 2012 steht unter dem Motto „Wie sieht die Stadt der Zukunft aus“.
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Die Fußball-Roboter des Instituts für Roboterforschung gehen auf dem Gelände des Ideenparks regelmäßig auf die Jagd nach Toren.
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privat
Am Stand des DLR School Lab testen die Zwillinge Hannah und Julius (15), wie sie einen Roboter am geschicktesten durch eine Marslandschaft navigieren.
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Stefan Ossenkemper vom Institut für Umformung und Leichtbau unterstützt Besucherin Christina (11) an der Handspindelpresse bei der Herstellung eines Chips für Einkaufswagen.
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Der Student Jan Roettger produziert im Ideensounds Studio auf dem Ideenpark „Die like Marilyn Monroe“ gemeinsam mit Produzent Vincent Sorg, der unter anderem bereits die Toten Hosen, die H-Blockx und die Donuts produziert hat
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Der ThyssenKrupp Ideenpark 2012 steht unter dem Motto „Wie sieht die Stadt der Zukunft aus“.
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Der ThyssenKrupp Ideenpark 2012 steht unter dem Motto „Wie sieht die Stadt der Zukunft aus“.
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Der ThyssenKrupp Ideenpark 2012 steht unter dem Motto „Wie sieht die Stadt der Zukunft aus“.
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Müde, oder neue Ideen im Kopf; im IdeenPark weiss man nie so genau … .
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Ein Wasserfall, der schreiben kann – natürlich auch IDEENPARK.
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Keine Flausen, sondern Ideen im Kopf; Kinder strapazieren am vielen Ständen des IdeenParks die Geduld ihrer Eltern.
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Wer erklärt hier wem was? Kinder haben Spaß am Spiel und lernen noch dabei.
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Mit Mama komische Dinge entwickeln; ein Junge mit seiner Mutter an einem Kreativ-Stand.
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Ein Junge baut seiner Mutter ein noch unbekanntes Flugobjekt. Foto: Matthias Graben
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Raketenbau-Ingenieure unter sich, Elmar und Julian Franke (v.l.). Foto: Matthias Graben / WAZ FotoPool
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Aus Ton Modell-Autos formen, oder eine neue Linienform entwerfen; ein kleiner Junge experimentiert mit Formen. Foto: Matthias Graben / WAZ FotoPool
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Der Vater kratzt sich schon am Kopf, während der Filius noch über dem Schaltplan brütet. Szene während eines Löt-Workshops. Foto: Matthias Graben / WAZ FotoPool
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Aus Ton Modell-Autos formen, oder eine neue Linienform entwerfen; ein Mädchen experimentiert mit Formen. Foto: Matthias Graben / WAZ FotoPool
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Der Sohn zeigt dem Vater wie man lötet – oder umgekehrt? Im IdeePark kann man sich nicht sicher sein. Foto: Matthias Graben / WAZ FotoPool
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Jette verformt Metall. Foto: Matthias Graben / WAZ FotoPool
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Ronja auf der Suche nach Nano-Teilchen. Foto: Matthias Graben / WAZ FotoPool
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Michael und Bennet Bunck (v.l.) bauen ein Flugzeug. Foto: Matthias Graben / WAZ FotoPool
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Familie Weber aus Troisdorf beim Brückenbau. Foto: Matthias Graben / WAZ FotoPool
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Aus Ton Modell-Autos formen, oder eine neue Linienform entwerfen; ein Mädchen experimentiert gemeinsam mit seiner Mutter. Foto: Matthias Graben / WAZ FotoPool
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Hannelore Kraft (Ministerpräsidentin NRW / Mitte), Reinhard Paß (OB Essen / links), Heinrich Hiesinger (Vorstandvorsitzender Thyssen-Krupp AG / 2.v.r.), sowie der ehemalige VV der Thyssen-Krupp AG, Gerhard Cromme (halb verdeckt hinter dem Sprecher, rechts) schauten sich auf einem Rundgang die verschiedensten Stände mit vielseitiger, innovativer Technik an. Foto: Matthias Graben / WAZ FotoPool
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Hannelore Kraft (Ministerpräsidentin NRW / Mitte), Reinhard Paß (OB Essen / nicht im Bild), Heinrich Hiesinger (Vorstandvorsitzender Thyssen-Krupp AG / rechts), sowie der ehemalige VV der Thyssen-Krupp AG, Gerhard Cromme (2.v.l.) schauten sich auf einem Rundgang die verschiedensten Stände mit vielseitiger, innovativer Technik an. Foto: Matthias Graben / WAZ FotoPool
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Hannelore Kraft (Ministerpräsidentin NRW / links), Reinhard Paß (OB Essen / 2.v.r), Heinrich Hiesinger (Vorstandvorsitzender Thyssen-Krupp AG / Mitte), sowie der ehemalige VV der Thyssen-Krupp AG, Gerhard Cromme (hinter H. Kraft) schauten sich auf einem Rundgang die verschiedensten Stände mit vielseitiger, innovativer Technik an. Foto: Matthias Graben / WAZ FotoPool
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Am produktionsfreien Samstag standen Interessierten Besuchern zahlreiche Redakteure und Mitarbeiter für Fragen zur Verfügung .Foto: Matthias Graben / WAZ FotoPool
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Chefredakteur Ulrich Reitz (im Bild) moderierte einen Info-Talk und interviewte NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft.Foto: Matthias Graben / WAZ FotoPool
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Chefredakteur Ulrich Reitz (im Bild im Gespräch mit dem ehemaligen VV der Thyssen-Krupp AG, Gerhad Kromme, rechts) moderierte einen Info-Talk und interviewte NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft.Foto: Matthias Graben / WAZ FotoPool
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Am produktionsfreien Samstag standen Interessierten Besuchern zahlreiche Redakteure und Mitarbeiter für Fragen zur Verfügung .Foto: Matthias Graben / WAZ FotoPool
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Chefredakteur Ulrich Reitz (im Bild im Gespräch mit dem ehemaligen VV der Thyssen-Krupp AG, Gerhard Kromme, links) moderierte einen Info-Talk und interviewte NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft.Foto: Matthias Graben / WAZ FotoPool
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Chefredakteur Ulrich Reitz (rechts) moderierte einen Info-Talk und interviewte NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft.Foto: Matthias Graben / WAZ FotoPool
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Chefredakteur Ulrich Reitz (rechts) moderierte einen Info-Talk und interviewte NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (links).Foto: Matthias Graben / WAZ FotoPool
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Chefredakteur Ulrich Reitz moderierte einen Info-Talk und interviewte NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (gesehen auf dem Display einer Kamera).Foto: Matthias Graben / WAZ FotoPool
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Wir gehen ins europäische Ausland oder weiter, wo der Strom deutlich günstiger ist. Die Förderung ist teuer und wird noch teurer. Wir werden darüber diskutieren müssen.
Auch der Bundesumweltminister sieht sie auf dem Prüfstand. Er sagt aber, in dieser Legislaturperiode wird das nichts mehr.
Rösler: Das muss schneller gehen. So lange können wir nicht warten. Wir müssen die erneuerbaren Energien an den Markt heranführen. Das ist immer noch zu sehr Planwirtschaft.