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iPhone verliert gegen iFone aus Mexiko

iPhone verliert gegen iFone aus Mexiko

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FILE - In this Friday, Oct, 26, 2012, file photo, people shop at an Apple store inside a mall in Cheektowaga, N.Y. Apple Inc. paid a rate of only 1.9 percent income tax on its earnings outside the U.S. in its latest fiscal year, a regulatory filing by the company shows. The world's most valuable company paid $713 million in tax on foreign earnings of $36.8 billion in the fiscal year ended Sept. 29, according to the financial statement filed on Oct. 31. (AP Photo/David Duprey, File) Foto: AP
Der mexikanischer Mobilfunkanbieter iFone gewinnt erneut einen Markenstreit gegen den mächtigen Apple-Konzern. Apple hatte versucht, den Namen des iPhone zu schützen. Aber das mexikanische Unternehmen hat seine Marke iFone offenbar schon vier Jahre früher eintragen lassen.

Mexiko-Stadt. 

Der mexikanische Telekommunikationsanbieter iFone darf seinen Namen trotz der phonetischen Ähnlichkeit zum iPhone von Apple behalten.

Ein Gericht habe einen Antrag des US-Technologieriesen, den Namen seines auch in Mexiko vertriebenen Multimediahandys zu schützen, abgewiesen, teilte iFone am Wochenende mit.

Apple soll iFone entschädigen

Es sei bereits das dritte Mal, dass Apple gegen den mexikanischen Anbieter verloren habe. iFone-Anwalt Eduardo Gallart sagte der Zeitung „Milenio“, Apple müsse das Unternehmen nun für die Nutzung des Namens iPhone entschädigen.

Das mexikanische Unternehmen hat nach eigenen Angaben bereits im Jahr 2003 die Marke iFone eintragen lassen. Vier Jahre später brachte Apple das iPhone auch in Mexiko auf den Markt. (afp)