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Geschäftsfeld Dienstwagen birgt noch viel Potenzial

Geschäftsfeld Dienstwagen birgt noch viel Potenzial

Die Anfänge im Jahre 1951 waren noch bescheiden. Foto: Hüwels, Heute hat das Team von Hüwels gut lachen. Foto: Hüwels
Die Anfänge im Jahre 1951 waren noch bescheiden. Foto: Hüwels, Heute hat das Team von Hüwels gut lachen. Foto: Hüwels
Tradition und familiäre Atmosphäre – Autohaus setzt auf eigenes Konzept. Neben der Beratung, dem Zulassungsdienst, der Werkstatt, dem Verkauf von Neu- und immer mehr Gebrauchtwagen sieht Martini im Geschäftsfeld Dienstwagen viel Potenzial.

Ehrlichkeit ist unsere Devise“, sagt Jörg Martini, erfahrener Verkaufsleiter beim Traditionsunternehmen Ford Hüwels in Oberhausen-Sterkrade. Schließlich gehört sich das in einer Familie auch so. Und dass es bei Hüwels familiär zugeht, sieht der Kunde auf den ersten Blick. Gleich am Eingang des Autohauses gibt es eine bunte Spielecke für Kinder. Für Groß und Klein organisieren die Mitarbeiter zweimal im Jahr Feste, die sehr gut bei den Kunden ankommen. „Bis zu 2000 Menschen kommen dann“, freut sich Martini über den großen Zuspruch. Häufig wird an den Festtagen auch ein neues Ford-Modell präsentiert. Für das nächste Fest ist der Neuwagen schon in der Verkaufshalle – aber noch versteckt hinter einem Vorhang.

Mitarbeiter fühlen sich wohl im Unternehmen

Zurück zur Familie: Jörg Martini selbst dokumentiert, dass das Autohaus ein wenig anders ist. 28 Jahre ist er im Unternehmen angestellt – sein Vater war stolze 38 Jahre bei Hüwels beschäftigt. „Ich war schon als Kind oft hier und hab den Firmengründer schon mal ‚Onkel Chef’ genannt“, schmunzelt der Verkaufsleiter. Heute leitet Helga Thomas, die Tochter des Seniorchefs, erfolgreich die Geschäfte.

„Überdurchschnittlich viele haben sich auch im Unternehmen kennengelernt und dann geheiratet“, sagt Martini. Im nächsten Jahr feiert Hüwels sein 60-jähriges Jubiläum – die ersten Vorbereitungen laufen schon. Das Autohaus, in dem heute 55 Mitarbeiter beschäftigt sind, kann auf eine interessante Geschichte zurückblicken. 1951 gründete Hermann Hüwels seine erste „freie Werkstatt“ in den Räumlichkeiten eines ehemaligen Steinmetzbetriebs. Borgward- und Goliath-Automobile wurden dann verkauft, bis 1961 Ford-Fahrzeuge in die Verkaufshallen rollten. Werkstatt und Verkaufshallen wurden kontinuierlich erweitert. „Jetzt haben wir eine gute Größe“, sagt Martini.

Partner der Unternehmen im Dienstwagengeschäft

Neben der Beratung, dem Zulassungsdienst, der Werkstatt, dem Verkauf von Neu- und immer mehr Gebrauchtwagen sieht Martini im Geschäftsfeld Dienstwagen viel Potenzial: „Wir sind schon jetzt der Partner von mehreren Unternehmen, wollen aber noch mehr machen.“ Gerade für mittelständische Unternehmen seien seine Angebote gedacht, sagt er. „Mit unserer Beratung und unserer Dienstleistung kommen wir bei dieser Zielgruppe gut an“, so Martini. „Dabei hilft es uns, dass wir einen treuen Kundenstamm haben und wissen, dass Mund-zu-Mund-Propaganda durch nichts zu ersetzen ist.“ So ist das eben in einer Familie! Mehr Informationen finden Sie unter > huewels.de.