Vielen blieb am Tag nach Sturm „Ela“ der Weg zur Arbeit versperrt. Ein Prozess soll klären, ob die ausgefallene Arbeitszeit angerechnet werden muss.
Düsseldorf.
Das Landesarbeitsgericht in Düsseldorf verhandelt an diesem Montag über den Arbeitsausfall durch den Sturm „Ela“ an Pfingsten des vorigen Jahres. Der Betriebsrat einer Düsseldorfer Versicherung meint, die ausgefallene Arbeitszeit müsse den Arbeitnehmern auf ihrem Arbeitszeitkonto gutgeschrieben werden, da sie wegen des Sturms nicht an ihren Arbeitsplatz gelangen konnten. Er beruft sich dabei auf eine Betriebsvereinbarung.
Als Gotteshaus wird das Chorforum seit 2007 nicht mehr genutzt – dennoch wird es ein wenig fehlen, das Kreuz auf der Kirchturmspitze. Etwa eine Woche nach dem Sturm sah sich das Team um Alexander Eberle, Chordirektor des Aalto-Theaters und Gründer des Vereins Chorforum, gezwungen, das Kreuz aus dem Jahr 1954 abzumontieren. Der Orkan hatte das Symbol in Schieflage gebracht, Nachbarn informierten den Verein. Auf dem Dach soll das Kreuz aus Sicherheitsgründen nicht wieder angebracht werden.
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Tobias Herbst
Alexander Eberle, Chordirektor des Aalto-Theaters und Gründer des Vereins Chorforum, gezwungen, das Kreuz aus dem Jahr 1954 abzumontieren. Der Orkan hatte das Symbol in Schieflage gebracht, Nachbarn informierten den Verein. Auf dem Dach soll das Kreuz aus Sicherheitsgründen nicht wieder angebracht werden.
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Facebook-Userin @Lina Ko hat uns aus Rüttenscheid ein Dankeschön an die Helfer und ein Foto geschickt: „Ein großer Dank auch an die Helfer der Feuerwehr und des THW aus dem bergischen Land, die hier in Rüttenscheid bei Aufräumarbeiten geholfen haben. (Meine Mom mitten drin).“
Feuerwehrsprecher Mike Filzen schreibt: „Am Tag 4 nach Ela sind erneut 900 Kräfte in Essen unterwegs. Zwei Bereitschaften sind eingetroffen und werden in die Lage eingewiesen. Das sind die Bereitschaften aus Aachen/Heinsberg mit 160 Mann/Frau, und Bonn und der Rhein-Sieg-Kreis mit 260 Kräften. Das THW ist ebenfalls wieder mit 150 Mann und speziellen Geräten (Kranwagen) da. Insgesamt stehen uns 18 zusätzliche auswärtige Hubrettungsgeräte zur Verfügung. Da werden wir eine dicke Anzahl unserer offenen Posten erledigen können. Das Bild zeigt die Bereitschaft 4 aus Bonn und dem Rhein-Sieg-Kreis.“
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Feuerwehr Essen
Drehleitern der Feuerwehren Geisweis und Dahlbruch (Kreis Siegen) vor ihrem Einsazu in Essen. Foto: Mike Filzen
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Auch Feuerwehrleute aus Lennestadt packen in Essen mit an. Foto: Mike Filzen
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Feuerwehr Essen
Sturmschäden im Schlosspark Borbeck eine Woche nach dem Sturm.Foto: Knut Vahlensieck
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Sturmschäden im Schlosspark Borbeck eine Woche nach dem Sturm.Foto: Knut Vahlensieck
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Sturmschäden im Schlosspark Borbeck eine Woche nach dem Sturm.Foto: Knut Vahlensieck
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Sturmschäden im Schlosspark Borbeck eine Woche nach dem Sturm.Foto: Knut Vahlensieck
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Am Haumannplatz in Rüttenscheid packten am Donnerstag zahlreiche Helfer mit an, um umgestürzte Bäume beiseite zu räumen.
Am Haumannplatz in Rüttenscheid packten am Donnerstag zahlreiche Helfer mit an, um umgestürzte Bäume beiseite zu räumen.
Am Haumannplatz in Rüttenscheid packten am Donnerstag zahlreiche Helfer mit an, um umgestürzte Bäume beiseite zu räumen.
Am Haumannplatz in Rüttenscheid packten am Donnerstag zahlreiche Helfer mit an, um umgestürzte Bäume beiseite zu räumen.
In Essen-Holsterhausen, auf der Planckstraße, sind immer noch viele Autos unter Baumtrümmern begraben. Foto: Kerstin Kokoska
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In Essen-Holsterhausen, auf der Planckstraße, sind immer noch viele Autos unter Baumtrümmern begraben. Bestandsaufnahmen durch Bernd Klösgen, Feuerwehrchef aus Erftstadt. Foto: Kerstin Kokoska
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In Essen-Holsterhausen, auf der Planckstraße, sind immer noch viele Autos unter Baumtrümmern begraben. Foto: Kerstin Kokoska
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Leserin Renate Heimann hat Sturmschäden in Essen festgehalten
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Renate Heimann
Leserin Renate Heimann hat Sturmschäden in Essen festgehalten
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Die Potsdamer Straße ist weiterhin blockiert. Auch Ibrahim Kocok ist mit den Nerven am Ende. Foto: Kerstin Kokoska
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Die Potsdamer Straße ist weiterhin blockiert.
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Die Potsdamer Straße ist weiterhin blockiert.
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Die Potsdamer Straße ist weiterhin blockiert. Autobesitzer Daniel Boos hat Glück gehabt, sein Auto steht inmitten von Baumtrümmern, hat aber nicht viel abbekommen. Foto: Kerstin Kokoska
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Die Potsdamer Straße ist weiterhin blockiert. Foto: Kerstin Kokoska
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Auf der Strecke der S6 im Essener Süden wurde nach Angaben der Deutschen Bahn die Hälfte der Oberleitungen zerstört. Die S6 wird wochenlang nicht in Essen fahren können. Foto: Rolf Vennenbernd
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Auf der Strecke der S6 im Essener Süden wurde nach Angaben der Deutschen Bahn die Hälfte der Oberleitungen zerstört. Die S6 wird wochenlang nicht in Essen fahren können. Foto: Rolf Vennenbernd
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Auf der Strecke der S6 im Essener Süden wurde nach Angaben der Deutschen Bahn die Hälfte der Oberleitungen zerstört. Die S6 wird wochenlang nicht in Essen fahren können. Foto: Rolf Vennenbernd
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Eine Aufnahme vom 13. Juni 2014. Foto: Knut Vahlensieck
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Eine Aufnahme vom 13. Juni 2014. Foto: Knut Vahlensieck
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Auf der Strecke der S6 im Essener Süden wurde nach Angaben der Deutschen Bahn die Hälfte der Oberleitungen zerstört. Die S6 wird wochenlang nicht in Essen fahren können. Foto: Rolf Vennenbernd
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Auf der Strecke der S6 im Essener Süden wurde nach Angaben der Deutschen Bahn die Hälfte der Oberleitungen zerstört. Die S6 wird wochenlang nicht in Essen fahren können. Foto: Rolf Vennenbernd
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Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bahn, Rüdiger Grube, unterhält sich am 16.06.2014 auf den Gleisen der S6 zwischen Düsseldorf und Essen in Ratingen (Nordrhein-Westfalen) mit Mitarbeitern. Foto: Rolf Vennenbernd
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Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bahn, Rüdiger Grube, unterhält sich am 16.06.2014 auf den Gleisen der S6 zwischen Düsseldorf und Essen in Ratingen (Nordrhein-Westfalen) mit Mitarbeitern. Foto: Rolf Vennenbernd
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Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bahn, Rüdiger Grube, unterhält sich am 16.06.2014 auf den Gleisen der S6 zwischen Düsseldorf und Essen in Ratingen (Nordrhein-Westfalen) mit Mitarbeitern. Foto: Rolf Vennenbernd
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Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bahn, Rüdiger Grube, unterhält sich am 16.06.2014 auf den Gleisen der S6 zwischen Düsseldorf und Essen in Ratingen (Nordrhein-Westfalen) mit Mitarbeitern. Foto: Rolf Vennenbernd
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Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bahn, Rüdiger Grube, unterhält sich am 16.06.2014 auf den Gleisen der S6 zwischen Düsseldorf und Essen in Ratingen (Nordrhein-Westfalen) mit Mitarbeitern. Foto: Rolf Vennenbernd
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Die Auswirkungen von Sturmtief „Ela“ und Orkan „Christian“ sind auch nach Tag 5 im Grugapark noch deutlich sichtbar. Die Grugabahn kann vorerst auch nicht fahren, hier versperrt ein riesiger Baum die Gleise. Foto vom Samstag, 14. Juni 2014. Foto: Kerstin Kokoska WAZ/FotoPool
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Die Auswirkungen von Sturmtief „Ela“ und Orkan „Christian“ sind auch nach Tag 5 im Grugapark noch deutlich sichtbar. Die Grugabahn kann vorerst auch nicht fahren, hier versperrt ein riesiger Baum die Gleise. Foto vom Samstag, 14. Juni 2014. Foto: Kerstin Kokoska WAZ/FotoPool
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Ein „Baumskelett“ an der Isenbergstraße am 14. Juni 2014. Foto: Kerstin Kokoska
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Ein Baumskelett, fünf Tage nach dem Sturm, an der Rosastraße in Rüttenscheid. Foto: Kerstin Kokoska WAZ/FotoPool
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Der Haumannplatz fünf Tage nach dem Sturm. Foto: Kerstin Kokoska WAZ/FotoPool
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Der Haumannplatz fünf Tage nach dem Sturm. Im Hintergrund: das Polizeipräsidium. Foto: Kerstin Kokoska WAZ/FotoPool
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Der Haumannplatz fünf Tage nach dem Sturm.Foto: Kerstin Kokoska
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Der Haumannplatz fünf Tage nach dem Sturm.Foto: Kerstin Kokoska
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Der Haumannplatz fünf Tage nach dem Sturm.Foto: Kerstin Kokoska
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Der Haumannplatz fünf Tage nach dem Sturm.Foto: Kerstin Kokoska
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Eine Aufnahme aus Rüttenscheid, fünf Tage nach dem Sturm. Foto: Kerstin Kokoska
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Die Mitglieder der Facebookgruppe „Frohnhausen“, ehrenamtliche und selbstorganisierte Helfer sind für die Kindergartenleiterin der evangelischen Kindertagesstätte an der Grevelstraße, Nicole Becker, Helden. Foto: Kerstin Kokoska
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Die Potsdamer Straße ist weiterhin blockiert. Foto: Kerstin Kokoska
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Feuerwehrmann Dieter Loevenich aus Aachen sägt in Frohnhausen. Foto: Kerstin Kokoska
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Ein total verwüsteter Spielplatz an der Haltestelle Sälzerstraße. Foto: Kerstin Kokoska
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Ein total verwüsteter Spielplatz an der Haltestelle Sälzerstraße. Foto: Kerstin Kokoska
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Ein total verwüsteter Spielplatz an der Haltestelle Sälzerstraße. Foto: Kerstin Kokoska
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„Nachdem am Dienstagmorgen nach Pfingsten nur drei U-Stadtbahnlinien eingeschränkt verfügbar waren, können 72 Stunden später bereits 80 Prozent der Essener Schiene und 95 Prozent der Busstrecken wieder befahren werden. Rund um die Uhr wurde gearbeitet, um den Nahverkehr wieder in Gang zu bringen. Der Gesamtschaden für die EVAG wird siebenstellig werden“, berichtete Evag-Sprecher Olaf Frei.
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„Nachdem am Dienstagmorgen nach Pfingsten nur drei U-Stadtbahnlinien eingeschränkt verfügbar waren, können 72 Stunden später bereits 80 Prozent der Essener Schiene und 95 Prozent der Busstrecken wieder befahren werden. Rund um die Uhr wurde gearbeitet, um den Nahverkehr wieder in Gang zu bringen. Der Gesamtschaden für die EVAG wird siebenstellig werden“, berichtete Evag-Sprecher Olaf Frei.
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„Nachdem am Dienstagmorgen nach Pfingsten nur drei U-Stadtbahnlinien eingeschränkt verfügbar waren, können 72 Stunden später bereits 80 Prozent der Essener Schiene und 95 Prozent der Busstrecken wieder befahren werden. Rund um die Uhr wurde gearbeitet, um den Nahverkehr wieder in Gang zu bringen. Der Gesamtschaden für die EVAG wird siebenstellig werden“, berichtete Evag-Sprecher Olaf Frei.
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„Nachdem am Dienstagmorgen nach Pfingsten nur drei U-Stadtbahnlinien eingeschränkt verfügbar waren, können 72 Stunden später bereits 80 Prozent der Essener Schiene und 95 Prozent der Busstrecken wieder befahren werden. Rund um die Uhr wurde gearbeitet, um den Nahverkehr wieder in Gang zu bringen. Der Gesamtschaden für die EVAG wird siebenstellig werden“, berichtete Evag-Sprecher Olaf Frei.
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„Nachdem am Dienstagmorgen nach Pfingsten nur drei U-Stadtbahnlinien eingeschränkt verfügbar waren, können 72 Stunden später bereits 80 Prozent der Essener Schiene und 95 Prozent der Busstrecken wieder befahren werden. Rund um die Uhr wurde gearbeitet, um den Nahverkehr wieder in Gang zu bringen. Der Gesamtschaden für die EVAG wird siebenstellig werden“, berichtete Evag-Sprecher Olaf Frei.
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„Nachdem am Dienstagmorgen nach Pfingsten nur drei U-Stadtbahnlinien eingeschränkt verfügbar waren, können 72 Stunden später bereits 80 Prozent der Essener Schiene und 95 Prozent der Busstrecken wieder befahren werden. Rund um die Uhr wurde gearbeitet, um den Nahverkehr wieder in Gang zu bringen. Der Gesamtschaden für die EVAG wird siebenstellig werden“, berichtete Evag-Sprecher Olaf Frei.
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Helfer der Feuerwehr aus Aachen waren auch in Frohnhausen für den evangelischen Kindergarten eim Einsatz, Feuerwehrmann Sascha Klein (links) und Dieter Loevenich. Foto: Kerstin Kokoska
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Fest sitzende Straßenbahnen der Evag, im Bild eine Tram der 106 in Richtung Altenessen, müssen bewacht werden. Die Straßenbahnschienen müssen auch noch gesäubert werden. Foto: Kerstin Kokoska
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Viele Straßenbahnen der EVAG, hier eine Tram der 106 in Richtung Altenessen an der Haltestelle Sälzerstraße, müssen bewacht werden. Foto: Kerstin Kokoska
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Viele Straßenbahnen der EVAG, hier eine Tram der 106 in Richtung Altenessen an der Haltestelle Sälzerstraße, müssen bewacht werden. Foto: Kerstin Kokoska
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Viele Straßenbahnen der EVAG, hier eine Tram der 106 in Richtung Altenessen an der Haltestelle Sälzerstraße, müssen bewacht werden. Foto: Kerstin Kokoska
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Viele Straßenbahnen der EVAG, hier eine Tram der 106 in Richtung Altenessen an der Haltestelle Sälzerstraße, müssen bewacht werden. Foto: Kerstin Kokoska
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Schienenarbeiter der Deutschen Bahn beseitigen am 12.06.2014 mit einem Bagger umgestürzte Bäume von Bahngleisen in Essen . Foto: Marcel Kusch
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So sah es am Donnerstag noch auf der S-Bahnstrecke zwischen Essen und Bochum aus, hier in Wattenscheid.
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So sah es am Donnerstag noch auf der S-Bahnstrecke zwischen Essen und Bochum aus, hier in Wattenscheid.
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So sah es am Donnerstag noch auf der S-Bahnstrecke zwischen Essen und Bochum aus, hier in Wattenscheid.
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So sah es am Donnerstag noch auf der S-Bahnstrecke zwischen Essen und Bochum aus, hier in Wattenscheid.
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Tausende Bäume waren am 9. Juni 2014 durch den Sturm umgestürzt und hatten in Düsseldorf Straßen und Schienen blockiert. Mitarbeiter der Versicherung trafen verspätet oder gar nicht an ihrem Arbeitsplatz ein. Der Betriebsrat ist der Ansicht, bei dem Unwetter und seinen Folgen handele es sich um eine Naturkatastrophe im Sinne der Betriebsvereinbarung. Er hat beantragt, die Versicherung zu verpflichten, den Mitarbeitern die vom Sturm verursachten Arbeitsausfälle im Gleitzeitkonto gutzuschreiben.
Betriebsrat verlor in erster Instanz Die Firma dagegen meint, dass sie das nicht muss. Die Betriebsvereinbarung greife nur, wenn wegen einer Naturkatastrophe im Betrieb selbst nicht gearbeitet werden könne. Dies sei aber möglich gewesen. So hätten einige Mitarbeiter, die in der Nähe wohnen, ihre Arbeitsplätze erreicht.
,,Als Sohn eines Waldbesitzers liegt mir der Wald in NRW natürlich am Herzen. Ich bin in der Natur aufgewachsen. Bäume sind einerseits Lebensader, zum anderen ein wichtiger Rohstoff. Deshalb finde ich die Aktion nach dem schweren Sturm toll, denn wer für unsere Bäume etwas tut, investiert in unser aller Zukunft!“ Matthias Killing, Sat.1-Moderator
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imago
,,Bäume bedeuten Leben. Sie spenden Schatten, sie halten Wasserhaushalt und Ökosystem intakt. Alte Bäume waren und sind oft Orientierungspunkt und damit ein Stück Heimat. Die großen Sturmschäden haben uns alle betroffen gemacht. Ich will gerne die Bemühungen unterstützen, die Wunden in unseren Grüngürteln so schnell wie möglich zu schließen.“ Heinrich Deichmann, Chef des Schuhunternehmens
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dpa
,,Was ich an meiner Heimat so liebe, da wird nicht lange gequatscht, da wird mit angepackt. Das hat mich nach dem Unwetter wieder einmal sehr berührt. Nur manchmal kommen wir mit helfenden Händen nicht weiter, da braucht es eine andere Währung.“ Sabine Heinrich, 1live- Moderatorin
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WDR/ Annika Fußwinkel
Eine tolle Aktion, die ich gerne unterstütze. Ich komme ja aus der Region, habe in Dortmund und Schalke lange Fußball gespielt. Die Unwetter-Schäden in Essen haben mich besonders betroffen gemacht. Dort leben viele Verwandte von mir, dort war und dort bin ich gerne. Ich hoffe, dass es bald wieder grüner in der Stadt wird.“ Christoph Metzelder, Ex-Fußballnationalspieler, spendet 500 Euro
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Sebastian Konopka/ WAZ FotoPool
,,Bäume sind die grünen Lungen unserer Städte. Ein einzelner, rund hundert Jahre alter Laubbaum filtert mit seinen rund 60 000 Blättern an jedem Sonnentag etwa 36 000 Kubikmeter Luft, entfernt damit Staub und Schadstoffe.“ NRW-Umweltminister Johannes Remmel engagiert sich und spendet privat
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dpa
,,Der Pfingststurm hat das Gesicht unserer Wälder, Parks und Alleen in nur einer Sturmnacht radikal verändert – sie werden Jahre brauchen, sich zu erholen. ,,Ela“ hat aber auch gezeigt: Die Menschen im Ruhrgebiet jammern nicht, sondern packen die Dinge an. Solidarität und handfeste Nachbarschaftshilfe beim Beseitigen der Stumschäden haben uns beeindruckt. Auch wir wollen helfen und engagieren uns gerne als Spender und Baumpate. 20 000 zerstörte Bäume allein in Essen kann man nicht über Nacht wieder aufforsten. Aber jeder Setzling ist ein Zeichen.“ Thyssen-Krupp spendet 5000 Euro, so der Vorstandschef Heinrich Hiesinger
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Kai Kitschenberg/ WAZ FotoPool
,,Ich stelle mich gerne als Baumpate zur Verfügung, obwohl ich weiß, dass die Natur solche Katastrophen zwar seit Millionen von Jahren sehr sicher selbst repariert, aber nicht so schnell. Der Baum ist tot, es lebe der Patenbaum.“, Dr. Ludger Stratmann, Kabarettist aus Bottrop, spendet 100 Euro
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Jakob Studnar/ WAZ FotoPool
,,Ich bin Baumpate, weil ich persönlich sehr betroffen bin, meine Verwandtschaft in Gelsenkirchen wohnt und alle dieses Unheil gesehen haben. Gerne unterstütze ich deshalb diese Aktion.“ Olaf Thon, gebürtiger Gelsenkirchener, Ex-Schalkekapitän und Fußballweltmeister von 1990, spendet 100 Euro
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,,Bäume spenden Sauerstoff, den Menschen brauchen. Die Wälder sind die Lunge der Natur. Bäume spenden Menschen auch viel Freude.“ Bernard Dietz, Urgestein des MSV und als Nationalelf-Kapitän Europameister von 1980, spendet 100 Euro
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,,Acuh wenn wir pflanzen, den vergangenen Wald werden wir alle nicht wieder sehen. Ich bin traurig und vermisse ihn. Lebt wohl, ihr Essener Riesen. Jetzt kommen aber neue Riesen. Ich engagiere mich gerne als Spender bei der AKtion.“ Henning Baum, Schauspieler aus Essen
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,,Ich bin Baumpate, weil für die zerstörten Bäume neue gepflanzt werden und die Themen Klimawandel und Nachhaltigkeit wieder stärker in die öffentliche Wahrnehmung rücken.“ Ulrich Greb, Intendant am Schlosstheater Moers, spendet 50 Euro
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,,Als Baumpatin will ich dazu beitragen, dass die Sturmfolgen schnell beseitigt und wir wieder im satten Grün der Metropole Ruhr Radfahren und wandern können.“ Karola Geiß-Netthöfel, Regionaldirektorin des RVR
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In der ersten Instanz hatte der Betriebsrat verloren: Er könne die Ansprüche nicht stellvertretend für die Arbeitnehmer geltend machen. Außerdem lege die Firmenleitung die Betriebsvereinbarung richtig aus: Das sogenannte Wegerisiko liege nach wie vor beim Arbeitnehmer. Gegen diese Entscheidungen war der Betriebsrat in die nächste Instanz gezogen (Az.: 9 TaBV 86/14). (dpa/lnw)