Die Fast-Food-Kette Burger King hat die unverbindliche Preisempfehlung für Teile des Sortiments erhöht. Das Unternehmen reagiert auf steigende Kosten.

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Anfang Dezember hat die Fast-Food-Kette Burger King die Preise für einen Teil des Sortiments angehoben. Wie ein Unternehmenssprecher bestätigte, reagiert Burger King damit unter anderem auf höhere Energiekosten, die anderweitig nicht ausgeglichen werden könnten.

„Die Preisgestaltung aller in Burger King Restaurants angebotenen Produkte wird fortlaufend bewertet, um stets ein ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis anbieten zu können“, heißt es in der Stellungnahme des Unternehmens. Außerdem würden zahlreiche Sonderaktionen Auswahlmöglichkeiten für den kleinen Geldbeutel bereithalten.

Der Unternehmenssprecher betont, dass es keinen Zusammenhang mit der Wiedereröffnung von Filialen der Yi-Ko Holding gebe, die von einem Insolvenzverwalter betrieben werden. Bis Mittwoch sollen alle 89 Filialen wieder geöffnet sein. Die Franchisenehmer könnten die Preise selbst bestimmen, Burger King spreche lediglich Empfehlungen aus. (ml)