Wer wird „Bürger/in des Ruhrgebiets 2016“? Gesucht werden Start-up-Gründer, Gründerinnen oder Gründerteams, die mit jungen innovativen Unternehmen die wirtschaftliche Zukunft der Metropole Ruhr bestimmen.
Ab sofort nimmt der Verein „Pro Ruhrgebiet“ Vorschläge und Bewerbungen für die renommierte Ehrenauszeichnung „Bürger des Ruhrgebiets 2016“ entgegen. Gesucht wird eine Gründerpersönlichkeit, die sich mit einer tragfähigen Geschäftsidee bewusst für die Metropole Ruhr als Standort ihres jungen Unternehmens entschieden hat, mit herausragenden unternehmerischen Leistungen punktet, das Start-up zielstrebig vorantreibt. Und da hinter erfolgreichen Start-ups oftmals ein Gründerteam steht, können in diesem Jahr sowohl Einzelpersonen als auch Gründerteams vorgeschlagen werden. Die Vorschläge müssen per E-Mail an „schwab@proruhrgebiet.de“ eingereicht werden. Das Stichwort lautet: „Bürger des Ruhrgebiets 2016“, Einsendeschluss ist am Freitag, 15. Mai 2016. Aus allen Vorschlägen wählt eine prominent besetzte Jury dann den „Bürger des Ruhrgebiets 2016“ aus.
Verdienste ums Revier
Mit dem Ehrentitel „Bürger des Ruhrgebiets“ zeichnet pro Ruhrgebiet alljährlich zwei Persönlichkeiten aus, die sich durch ihr Wirken in herausragender Weise um das Ruhrgebiet verdient gemacht haben. Eine der auszuzeichnenden Persönlichkeiten wird vom „Pro Ruhrgebiet“-Vorstand nominiert, die zweite Auszeichnung geht an eine Person, die in öffentlicher Ausschreibung aus der Ruhrgebietsbevölkerung heraus vorgeschlagen wird. Geehrt wurden bisher 60 Persönlichkeiten, darunter der Mediziner Prof. Dietrich Grönemeyer, Bundestagspräsident Dr. Norbert Lammert, Dr. Werner Müller, Vorstandsvorsitzender der RAG Stiftung, Oliver Hermes, Vorstandsvorsitzender der WILO SE, Unternehmer Reinhard Wiesemann, sowie Franz Xaver Ohnesorg, Intendant des Klavierfestivals Ruhr.