Pures Entsetzen in Oberhausen!

In Oberhausen wurde ein wehrloses Tier von einem Unbekannten einfach mit einer Waffe angeschossen. Anwohner sind schockiert.

Oberhausen: Unbekannter schießt auf wehrloses Tier

Mitarbeiter des Tierschutzvereins Oberhausen haben vor wenigen Tagen ein Tier halb tot auf der Straße gefunden. In dem Brustkorb hatte das arme Wesen eine Schusspatrone stecken. „In Sterkrade ist wieder eine Taube angeschossen worden. Was ist nur mit den Menschen los?“, äußert sich der Tierschutzverein entsetzt auf Facebook.

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Die Taube wurde offenbar zu einem Tierarzt gebracht, wo sie geröntgt wurde. Das Röntgen-Bild zeigt ganz klar, dass eine Patrone in dem rechten Flügel des Tieres steckte.

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Das ist die Stadt Oberhausen:

der Bereich des heutigen Stadtgebiets Oberhausen gehörte bis Ende des 18. Jahrhunderts zu unterschiedlichen Herrschaften
knapp 211.000 Einwohner, drei Stadtbezirke und 26 Stadtteile
trägt wegen der 1758 in Betrieb genommenen Eisenhütte St. Antony (der ersten im Ruhrgebiet) den Beinamen „Wiege der Ruhrindustrie“
Wahrzeichen unter anderen: das Gasometer, das Centro-Einkaufszentrum und das Schloss
Oberbürgermeister ist Daniel Schranz (CDU)

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Anwohner schockiert – „Was gibt es für grausame Menschen?“

Der Beitrag lässt vermuten, dass diese grausame Tat kein Einzelfall ist. Während die Taube früher als Übermittler von Briefen großer Wertschätzung erfuhr, verliert sie heute immer mehr an Beliebtheit. Stadtbesucher empfinden die Vögel oftmals als lästig und aufdringlich.

Noch mehr Meldungen aus Oberhausen:

Viele Menschen sind dennoch schockiert, mit welcher Brutalität einige Leute offenbar zu Werke gehen. Hier ein paar Reaktionen:

„Ich verstehe nicht, woher dieser Hass auf die Stadttauben kommt. Werde Ich wohl nie verstehen, wie man überhaupt Tiere quälen kann.“
„Warum lässt man die Tiere nicht in Ruhe? Sie haben ein Recht zu leben!“
„Was gibt es nur für grausame Menschen. Ich sag lieber nicht, was ich denke.“
„Arme taube sowas geht gar nicht. Es gibt zu viele Menschen, die keine tauben mögen aber man muss ihnen auch nicht mit Absicht weh tun.“