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Oberhausen geht einen drastischen Schritt – wieso das für die Bordelle der Stadt keine gute Nachricht ist

Oberhausen geht einen drastischen Schritt – wieso das für die Bordelle der Stadt keine gute Nachricht ist

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Foto: Funke Foto Services

Oberhausen. 

Die Stadt Oberhausen kämpft gegen sexistische Werbung. Erst kürzlich sollen sich zwei Oberhausenerinnen über solche Marketing-Kampagnen beschwert haben. Eine Betreiberfirma verzichtet ab sofort auf Bordell-Werbung.

Die Werbefirma Ströer soll sich vertraglich verpflichtet haben, sexistische Werbung zu unterlassen. Darüber berichtet die . Demnach freue sich die städtische Gleichstellungsbeauftragte Britta Costecki darüber. Denn: Auf Oberhausener Stadtgebiet hat sich somit eine von zwei großen werbetreibenden Firmen gegen diese Werbung ausgesprochen.

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Ströer gehören immerhin 65 Anzeigetafeln sowie 120 Litfaßsäulen auf Oberhausener Stadtgebiet.

Was die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt zum Sicherheitsgefühl der Frauen in Oberhausen, auch in Bezug auf die „Me-Too“-Debatte sagt, liest du im (js)