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Im Video: Die ersten Bilder aus dem Gasometer – So wird die Ausstellung „Der Berg ruft‟

Im Video: Die ersten Bilder aus dem Gasometer – So wird die Ausstellung „Der Berg ruft‟

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Bald heißt es „Der Berg ruft‟ - so laufen die Vorbereitung für die neue Ausstellung im Gasometer

Im Video: Die ersten Bilder aus dem Gasometer - So wird die Ausstellung „Der Berg ruft‟

Bald heißt es „Der Berg ruft‟ - so laufen die Vorbereitung für die neue Ausstellung im Gasometer

Wir besuchten die Aufbauarbeiten im Gasometer in Oberhausen.

Oberhausen. 

Die Aufbauarbeiten laufen auf Hochtouren. Schon nächste Woche soll der Berg im Gasometer als Plastik hängen. Auf dem Kopf.

Momentan schweißen Arbeiter an Metallstreben für den Nachbau des Matterhorns. Bis es dann auf den Kopf gestellt wird, um über den Besuchern der Ausstellung zu schweben, wird noch mindestens eine Woche vergehen.

Am 16. März startet dann die neue Ausstellung „Der Berg ruft‟ im Gasometer. Wir zeigen dir vorab, was dich ab März in Europas höchster Ausstellungshalle erwartet.

Aufwendigste Ausstellung

„Technisch gesehen wird dies das Aufwendigste sein, was wir bisher im Gasometer Oberhausen realisiert haben“, sagt Jeanette Schmitz, Geschäftsführerin der Gasometer Oberhausen GmbH im Gespräch mit DER WESTEN.

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Die Ausstellung „Der Berg ruft“ erzählt von der Faszination der Bergwelt auf uns Menschen und zeigt in großartigen Bildern ihre atemberaubende Schönheit.

Wer gerne in den Bergen ist, ist hier genau richtig. Wer die Berge noch nicht so genau kennt, ebenso. Denn der Berg kommt in den Pott. Mit all seinen Facetten. Mit 150 Bildern bekommt hier jeder einen genauen Eindruck von Flora und Fauna. Die Artenvielfalt der Welt wäre ohne die Berge gar nicht möglich.

Wir sehen seltene Tiere, beeindruckende Bergvölker, die in der Höhe leben, aber auch ein echtes Stück Matterhorn zum Anfassen.

Und das Highlight ist dann natürlich das schwebende Matterhorn.

Ein Spiegel auf dem Boden

Die Dimensionen sind einzigartig: 43 Meter lang und rund 30 Meter breit ist die Grundplatte auf der sich 17 Meter hoch der legendäre Gipfel erhebt – kopfüber.

Wer allerdings in den Spiegel blickt, der zusätzlich auf dem Boden der Gasometer-Manege errichtet wird, bekommt auf diese Weise einen einzigartigen Blick von oben auf die legendäre Matterhornspitze herab.

Ein echtes 3D-Vergnügen für die Augen, in alle Richtungen.

Circa neun Tonnen wiegt das Konstrukt, das dann an der Decke des Gasometers hängt.

Wenn du die Ausstellung besuchst, nimmst du aber auch an den legendären Erstbesteigungen der berühmtesten Gipfel der Erde teil.