Oberhausen.
Der Gasometer in Oberhausen macht eine wichtige Ankündigung.
Besucher des Gasometer in Oberhausen müssen sich jetzt warm anziehen.
Gasometer Oberhausen macht wichtige Ankündigung
Bei dem Bau aus dem Jahr 1927 handelt es sich um ein Industriedenkmal „mit beachtlichen Ausmaßen“, so die Betreiber. Und im Ruhrgebiet wird es in dieser Woche kalt. Bis zu -3 Grad Celsius kündigt der Deutsche Wetterdienst für das Wochenende an.
Die Schwierigkeit: Die riesige Ausstellungshalle kann nicht beheizt werden! Die Betreiber raten daher: „Besucher sollten sich dementsprechend warm einpacken.“
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Das ist der Gasometer Oberhausen:
- Das Industriedenkmal in Oberhausen ist die höchste Ausstellungs- und Veranstaltungshalle in Europa
- Er ist ein Teil der Route Industriekultur im Ruhrgebiet
- In seinem früheren Leben beinhaltete er als Scheibengasspeicher Gas
- Die Zahlen beeindrucken: Mit 347.000347.000 m³, 117 Metern Höhe und 68 Metern Durchmesser war er bis 1988 der größte seiner Art in Europa
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Gasometer Oberhausen: Öffnungszeiten ändern sich wieder
Auch in Sachen Öffnungszeiten ändert sich was. Zum Jahreswechsel öffnete der Gasometer seine Pforten im Rahmen der Sonderöffnungszeiten. In dieser Woche sei man zu den üblichen Öffnungszeiten zurückgekehrt: dienstags bis sonntags zwischen 10 und 18 Uhr.
Zu diesen Zeiten kannst du die Ausstellung „Das zerbrechliche Paradies“ bestaunen. Sie „nimmt die Besucher mit auf eine bildgewaltige Reise durch die bewegte Klimageschichte unserer Erde“, heißt es auf der Website des Industriedenkmals.
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Gasometer Oberhausen: Das kosten die Tickets
Tickets für die Ausstellung erhältst du vor Ort oder über den Ticketshop des Gasometer. Erwachsene zahlen 11 Euro eintritt, ermäßigt 8 Euro. Für ein Familienticket wechseln 27 Euro den Besitzer. (vh)