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Mülheim: Nach Messerattacke auf offener Straße +++ Kinder waren Zeugen

Mülheim: Nach Messerattacke auf offener Straße +++ Kinder waren Zeugen

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Gewahrsam? Festnahme? Was diese Polizei-Begriffe wirklich bedeuten

Mülheim: Nach Messerattacke auf offener Straße +++ Kinder waren Zeugen

Gewahrsam? Festnahme? Was diese Polizei-Begriffe wirklich bedeuten

Mülheim. 

Tragische Nachricht aus Mülheim!

Hier wurde am Dienstagabend eine Frau auf offener Straße niedergestochen und dabei lebensgefährlich verletzt. Die Polizei Mülheim hat den Täter allerdings noch vor Ort festnehmen können. Nun kommt der nächste Schock: Die Kinder haben alles mitangesehen.

Mülheim: Frau auf offener Straße niedergestochen – Polizei schnappt Täter

Gegen 19.30 Uhr meldete ein Augenzeuge den Angriff der Polizei Mülheim. Die rückte sofort zur Von der Tann Straße in den Stadtteil Styrum aus. Vor Ort konnten die Beamten gleich den Täter aufhalten.

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Erste Hilfe leisten – das kannst du tun!

  • Bei einem Unfall die Unglücksstelle absichern und den Notruf unter 112 oder 110 wählen
  • lebenswichtige Funktionen des Verletzten kontrollieren
  • Im Fall der Fälle: Wiederbelebung starten, Blutungen stillen, stabile Seitenlage
  • Person mit einer Rettungsdecke wärmen. Dabei auch auf Wärme von unten achten
  • Psychische Betreuung: Mit der betroffenen Person sprechen, ihr über den Kopf streichen. Auch Bewusstlose spüren diese Fürsorge.

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Wie sich dann herausstellte, handelte es sich bei ihm um den Partner beziehungsweise getrennt lebenden Ehemann der Verletzten. Der 34-Jährige hatte mit einem Messer auf die Frau eingestochen und sie dabei schwer verletzt. Die 31-jährige Frau kam daraufhin umgehend ins Krankenhaus.

Mülheim: Frau erliegt im Krankenhaus ihren Verletzungen

Am Mittwochmorgen dann die traurige Nachricht: „Die Frau ist am Morgen verstorben“, bestätigte eine Sprecherin der Polizei gegenüber DER WESTEN.

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Die Beamten ermitteln zurzeit wegen des versuchten Femizids gegen den Partner der Verstorbenen. Die Polizei ermittelt nun wegen Mordes gegen den Ex-Partner. Weitere Gründe zum Tathergang oder zur Motivation des Mannes sind bisher unbekannt.

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Nach Informationen der „WAZ“ sollen die gemeinsamen Kinder des Ehepaares (neun, sieben und drei Jahre alt) alles mit angesehen haben. Auch andere Kinder aus dem Wohngebiet waren Zeugen und machten darauf aufmerksam, dass man immer noch Blut im Gras sehen könnte. Um den Kindern die Angst zu nehmen, versichere man ihnen, dass er sich nun im Gefängnis befindet. Außerdem werden weiterhin psychologische Angebote offeriert. (mbo)