Veröffentlicht inMülheim

Aldi: Kundin will sich Hände im Markt desinfizieren – und ist angewidert

Aldi: Kundin will sich Hände im Markt desinfizieren – und ist angewidert

Aldi: Als eine Kundin DAS bei dem Discounter sehen muss, ist sie angewidert.

Deshalb gibt es den Aldi-Äquator

Aldi: Kundin will sich Hände im Markt desinfizieren – und ist angewidert

Deshalb gibt es den Aldi-Äquator

Sie sind seit etwa einem Jahr so allgegenwärtig wie die Masken: Die Handhygiene-Spender. Doch nicht immer sind diese so sauber, wie sie auch sein sollten. Diese Erfahrung musste eine Kundin nun bei Aldi machen.

Dass ein Desinfektionsmittelspender in diesen Tagen mal leer sein kann, hat sicherlich jeder schon einmal erlebt. Doch was eine Aldi-Kundin sehen musste, brachte sie auf die Palme.

„Wenn das die Hygiene-Station ist, möchte ich lieber nicht hinter die Kulissen schauen – schrecklich!“, kommentiert sie bei Facebook.

Aldi: Unrat an der Hygienestation

Und in der Tat: Zerknüllte Einmal-Papiertücher und leere Getränkedosen verstopfen den Mülleimer, die Tür, hinter der der Eimer steht, ist einige Zentimeter weit offen. Wer sich hier die Hände desinfizieren möchte, kommt notgedrungen mit dem Unrat in Kontakt.

Kein Wunder, dass sich die Kundin beschwert.

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Mehr über Aldi:

  • Das heutige Großunternehmen wurde 1913 als Tante-Emma-Laden in Essen gegründet.
  • 1961 wurde die Firma in Aldi Nord und Aldi Süd aufgeteilt.
  • Der sogenannte „Aldi-Aquätor“ teilt die jeweiligen Gebiete in Deutschland auf.
  • Sitz von Aldi Nord ist Essen, Aldi Süd hat den Stammsitz in Mülheim.
  • Mittlerweile ist Aldi der größte Discounter der Welt.

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Doch auch Aldi reagiert sofort: „Die Hygienestation sollte natürlich nicht so aussehen und wir können uns im Augenblick nur dafür entschuldigen“, schreibt die Social-Media-Abteilung des Discounters auf Facebook. „Wir können nur vermuten, dass unsere Kolleg:innen gestern viel zu tun hatten und es daher so gekommen ist. Hattest du sie denn auf den Zustand hingewiesen? Das Feedback werden wir aber auf jeden Fall intern weiterleiten.“

Zwar hatte die Kundin nicht Bescheid gesagt, hat jedoch auch einen in ihren Augen guten Grund: „Wenn nur eine Kasse geöffnet ist […] und kein Personal außer der Kassiererin da war, wen hätte ich darauf hinweisen sollen? Die Kassiererin hatte genug zu arbeiten…“

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Aldi: Immer mehrere Angestellte im Laden

Doch auch, wenn es für den Kunden nicht immer so aussehen mag: Die Angestellten sind nie allein im Laden. Das stellt auch Aldi an dieser Stelle klar: „Ich kann verstehen, dass das so wirkt, aber die Kassenkräfte sind nicht allein. Vermutlich waren die Kolleg:innen gerade wo anders beschäftigt und hätten über Funk benachrichtigt werden können. Aber mittlerweile wurde der Müll bereits beseitigt.“

Also gilt auch hier: Am besten die Mitarbeiter einfach mal ansprechen. Sie können das Problem vor Ort am schnellsten beseitigen… (evo)

Die Sparkasse hat zu einer Regenbogenfahne klar Stellung bezogen. Mehr dazu erfährst du >>> hier.