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Zoom Gelsenkirchen zeigt, was Besucher nie zu sehen bekommen: „Sehr gefährlich“

Die Zoom Gelsenkirchen zeigt Tiere, die hinter den Kulissen leben. Um einen Bereich müssen alle einen Bogen machen.

© Ingo Otto / FUNKE Foto Services

Zoom Gelsenkirchen - Das sind die Highlights der Alaska-Welt

2023 wurde die Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen zum sechsten Mal in Folge zum besten Zoo Deutschlands gekürt. Wir stellen euch in diesem Video die Alaska-Welt vor.

Sumatra-Orang-Utans, Sibirischer Tiger, Malaiische Flughunde und Co. Die Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen lockt mit einer exotischen Artenvielfalt in seinen Asien-Bereich.

Hier können die Besucher die wilden Tiere aus nächster Nähe betrachten. Doch sie dürfen nicht alle Bereiche in der Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen betreten – und das aus einem guten Grund.

Zoom Gelsenkirchen: HIER verstecken sich noch mehr Tiere

Dass man einem Sibirischen Tiger nicht zu Nahe kommen sollte, ist allgemein bekannt. Mit der größten lebenden Raubkatze der Welt möchte sich wohl keiner anlegen. Kein Wunder, dass die Gehege in der Zoom Erlebniswelt besonders gesichert sind. Doch das gilt auch für andere Bereiche im Gelsenkirchener Zoo.


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Das zeigt ein exklusiver Blick hinter die Kulissen, zu dem der Zoo seine Besucher einlädt. Hier zeigt Stephanie Fischer, Revierleiterin der Erlebniswelt Asien, unter anderem Tiere, die aktuell nicht zu sehen sind. Etwa kranke Bewohner, die aufgepäppelt werden müssen oder Nachzuchten, die für andere Zoos bestimmt sind. Um einen Bereich muss die Revierleiterin allerdings einen Bogen machen.

Zoom-Mitarbeiterin warnt: „Sehr gefährlich“

Und der befindet sich gleich zu Beginn der Führung im Tropenparadies. Dort stößt die Zoom-Mitarbeiterin auf eine Barriere, über die sie umgehend aufklärt: „Falls ihr euch wundert: Diese Absperrung hier ist sehr wichtig“, betont Stephanie Fischer. Denn Orang-Utans gehören laut der Revierleiterin zu den „sehr gefährlichen“ Tieren.


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Die Zoo-Pfleger wissen natürlich um die Gefahren und dürfen den mit gelben Linien gekennzeichneten Bereich betreten, um die Tiere zu versorgen. Aber: „Falls wir mal Handwerker oder externe Menschen hier haben, darf natürlich niemand Unbefugtes in den Sicherheitsbereich.“ Sicher ist also besser. Wenn du einen Blick hinter die Kulissen werfen willst, kannst du dir das Video hier anschauen.