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Von Kneipe zu Bar: So sieht das „Lokal ohne Namen“ in Gelsenkirchen bald aus

Von Kneipe zu Bar: So sieht das „Lokal ohne Namen“ in Gelsenkirchen bald aus

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Am 2. September macht das „Lokal ohne Namen“ wieder auf Foto: Jan Dinter/ WAZ FotoPool
  • Das „Lokal ohne Namen“ eröffnet am 2. September wieder
  • Aus der Kneipe wird eine Bar
  • Neue Karte, sanierte Toiletten, mehr Licht –  das hat sich geändert

Gelsenkirchen. 

Es gibt diese Kneipen beinahe überall – Institutionen, die bereits eine gefühlte Ewigkeit bestehen. Das „Lokal ohne Namen“ alias „Fuck“ in Gelsenkirchen Buer ist genau solch eine Pinte. Seit 46 Jahren existiert das Lokal an der Hagenstraße bereits.

soll das „LoN“ am nächsten Samstag als Bar wiedereröffnen. Auf das Publikum, zuletzt zunehmend aus Schülern und Studenten bestehend, warten einige Veränderungen.

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Andere Karte, neue Toiletten und mehr Licht

Wirt Christopf „Kiki“ Klug möchte das Konzept verändern. Ein breites Angebot an Cocktails und Logdrinks soll es geben. Zusätzlich stehen zehn Biersorten, Rum, Gin, Wein und kleine Appetizer wie Panini und Antipasti auf der Karte.

Auch im Sanitärbereich soll sich etwas ändern: Die Toiletten wurden komplett saniert.

Konzerte soll es weiterhin geben

Einige „LoN“-typische Details bleiben jedoch weiter erhalten. Auf den beiden Bühnen sollen Live-Acts jeden ersten Donnerstag im Monat für Stimmung und Abwechslung sorgen.

Auch die kultige Theke – gezimmert aus Kirchenbänken – bleibt bestehen.

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