Gelsenkirchen.
Viele Menschen haben eine regelrechte Phobie gegen Spinnen. Wer an so einer leidet und in Gelsenkirchen wohnt, muss die Nerven bewahren.
In der Stadt wurden bereits mehrere Riesen-Spinnen gesichtet. Was hat es mit dem tierischen Besuch in Gelsenkirchen auf sich?
Gelsenkirchen: Mann macht erschreckende Entdeckung
„Die haben mehr Angst vor dir, als du vor ihnen“, das sagen Erwachsene gern, um Kinder zu beruhigen, die Panik vor einer Spinne haben. Aber nicht wenigen wird auch noch im hohen Alter beim Anblick des Tieres mulmig zumute. So erging es auch einem Mann aus Gelsenkirchen.
Der postete ein Bild von seiner Schreckensbegegnung auf Facebook. Ein Schnappschuss zeigt das achtbeinige Geschöpf, wie es sich von einer Hauswand abseilt. „Ich wandere aus“, kommentiert eine Nutzerin bei dem Anblick. Der Gelsenkirchener fragt hingegen in der Community nach, ob es sich um eine „Nosferatu“-Spinne handelt.
Tatsächlich sollen die haarigen Kriecher laut den „Naturguckern“ schon mehrfach in NRW gesichtet worden sein. Die „Nosferatu“-Spinne hat ihren Namen von der Zeichnung auf ihrem Rücken, die an den Vampir„Nosferatu“ aus dem gleichnamigen Kultfilm von Friedrich Murnau erinnert.
Gelsenkirchen: Wie gefährlich ist die „Nosferatu“-Spinne?
Aus ihrem ursprünglichen Gebiet im Mittelmeerraum ist das Tier vermutlich durch Importe hier gelandet. Dem Naturschutzbund zufolge sei bis auf einen kleinen Schock allerdings nichts von der „Nosferatu“-Spinne zu erwarten.
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Sie ist zwar giftig, allerdings können nur die allerwenigsten Spinnen durch die menschliche Haut beißen. (neb)