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Essen: Einfach widerlich! Mann lässt vor Jugendlicher Hose runter und zeigt seinen Penis

Essen: Einfach widerlich! Mann lässt vor Jugendlicher Hose runter und zeigt seinen Penis

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u00a9 imago images (Montage DER WESTEN)

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Widerlicher Vorfall in Essen!

Ein Mann soll am Bahnhof Essen-Steele seine Hose vor einer Jugendlichen heruntergelassen und seinen Penis gezeigt haben. Jetzt sucht die Polizei nach dem Unbekannten.

Essen: Widerlich! Mann lässt vor Jugendlicher Hose runter

Die Bundespolizei wurde am Donnerstagmittag (25. August) zum Bahnhof Essen-Steele gerufen. Ein 49-jähriger Vater wartete dort mit seiner 14-jährigen Tochter auf die Beamten.

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Das ist die Stadt Essen:

  • geht auf das vor 850 gegründete Frauenstift Essen zurück
  • 582.760 Einwohner, neun Stadtbezirke und 50 Stadtteile, viertgrößte Stadt in NRW
  • seit 1958 Sitz des neugegründeten Bistums Essen
  • Wahrzeichen unter anderen: Zeche Zollverein, Villa Hügel, Grugapark Essen
  • war 2010 Kulturhauptstadt Europas und 2017 Grüne Hauptstadt Europas
  • Oberbürgermeister ist Thomas Kufen (CDU)

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Gegen 13 Uhr soll es nämlich zu einem widerlichen Vorfall gekommen sein: Das Mädchen gab an, dass ein Unbekannter sich vor ihr am Bahnsteig entblößt und anschließend an seinen Glied gespielt hat. Kurz darauf sei der unbekannte Mann geflüchtet.

Essen: Polizei bittet um Hinweise

Die ganze Tat habe eine Zeugin beobachtet und anschließend die Polizei alarmiert. Währenddessen rief die 14-jährige Essenerin ihren Vater an.

Anschließend leiteten Bundespolizisten ein Ermittlungsverfahren wegen sexuellen Missbrauchs von Jugendlichen ein. Die Polizei erklärte, dass die Aufnahmen der Videoüberwachung gesichert und nun ausgewertet werden.

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Weitere Nachrichten aus Essen:

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Die Bundespolizei bittet um weitere Hinweise aus der Bevölkerung. Wer sich am Donnerstag zwischen 11.50 Uhr und 12 Uhr am Bahnsteig des Bahnhofs Essen-Steele aufgehalten und die Tat mitbekommen hat, soll sich bei der Bundespolizeiinspektion Dortmund unter der Nummer 0800/6 888 000 oder an jeder anderen Bundespolizeidienststelle melden.