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Essen: Boten liefern Pizza aus – als sie die Mahlzeit übergeben, kommt es zu brutalen Szenen

Essen: Boten liefern Pizza aus – als sie die Mahlzeit übergeben, kommt es zu brutalen Szenen

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Crystal Meth: Horror-Droge auf dem Vormarsch in NRW

Essen: Boten liefern Pizza aus – als sie die Mahlzeit übergeben, kommt es zu brutalen Szenen

Crystal Meth: Horror-Droge auf dem Vormarsch in NRW

Die Crystal Meth-Produktion verlagert sich aus Tschechien in die Niederlande. Dabei sollen auch mexikanische Drogenkartelle eine Rolle spielen. Wiederholt wurden mexikanische und kolumbianische Meth-Köche festgenommen. Auch in NRW wächst die Sorge.

Was haben diese Chaoten sich bei dieser Aktion in Essen nur gedacht?

Am Mittwochabend (10. November) hatten zwei 31-Jährige eine Pizza nach Altenessen in den Norden von Essen bestellt. Als zwei Pizzaboten die heiße Ware zu dem Mehrfamilienhaus lieferten, spielten sich plötzlich brutale Szenen ab.

Essen: Pizzaboten brutal angegriffen

Die beiden 31-jährigen Zwillingsbrüder griffen die Pizzaboten an und bissen einem von ihnen in den Arm. Einer der beiden 31-Jährigen entriss dem einen Boten die Pizza, der andere Zwillingsbruder entriss dem anderen Boten eine Umhängetasche mit Wechselgeld.

Umgehend alarmierten die Pizzaboten die Polizei Essen, die wenig später erschien. Die Beamten trafen die beiden Zwillingsbrüder in der Wohnung eines 54-Jährigen an, der mit Haftbefehl gesucht wurde.

Die beiden Zwillingsbrüder sowie der Wohnungsinhaber wurden daraufhin zur Wache gebracht. Weil die beiden 31-Jährigen unter Einfluss von Alkohol und Drogen zu stehen schienen, wurden Blutproben entnommen.

Die Zwillingsbrüder übernachteten auf der Wache. Nun ermittelt das Raubkommissariat. Der 54-Jährige hingegen wurde in eine Justizvollzugsanstalt gebracht, um seine Haft dort abzusitzen.

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Essen: Polizei finden Straftäter am Hbf

Auch am Hauptbahnhof Essen waren Polizeibeamten am Mittwochabend zufällig auf einen Mann gestoßen, der von den Behörden gesucht wird. Der 38-Jährige war ohne Mund-Nasen-Schutz am Bahnhof unterwegs und hatte somit die Blicke der Beamten auf sich gerichtet.

Gegen 0.30 Uhr kontrollierten die Polizisten den Mann und mussten nach der Überprüfung seiner Personalien feststellen: Der 38-Jährige hat einiges auf dem Kerbholz. Wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte wurde er von der Staatsanwaltschaft Berlin gesucht. Für diese Tat hatte ihm die Staatsanwaltschaft eine Geldstrafe von 1.050 Euro aufgedrückt. Bis einschließlich Mittwoch hatte der Mann sie nicht beglichen, in der Nacht auf Donnerstag konnte er sich dann nicht mehr davor drücken. (dhe)