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„Bauer sucht Frau“: Gerald aus Namibia bekommt Schock-Diagnose – und reist nach Essen

„Bauer sucht Frau“: Gerald aus Namibia bekommt Schock-Diagnose – und reist nach Essen

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Gerald aus Namibia und Anna aus Essen werden am 29. Juli heiraten. Foto: MG RTL D / Christian Stieb

Essen. 

In der 13. Staffel der Kuppelshow „Bauer sucht Frau“ ging es nach Namibia.

Dort lernten die Zuschauer Farmer Gerald (32) kennen, der sein Herz am Ende der Sendung an die Essenerin Anna (28) verlor. Obwohl das verliebte Paar bereits am 29. Juli heiraten wird, war die letzte Zeit nicht einfach für die beiden.

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Gerald bekam eine schlimme Diagnose von seinem Arzt: Er leidet unter dem Guillain-Barre-Syndrom, einer entzündlichen Erkrankung der Nerven. GBS greift das eigene Immunsystem an und kann so sogar Lähmungen auslösen – wie in Geralds Fall. Die Krankheit brachte den jungen Bauer sogar schon auf die Intensivstation.

„Im schlimmsten Falle werden auch Atmung und Herzschlag beeinflusst und das kann zum Tode führen. (…) Ich hatte Riesenglück, dass es gleich diagnostiziert wurde„, erklärte der Bauer Ende März in einem Interview mit RTL.

Seine Anna gibt ihm Kraft – das zeigen auch durch die Instagram-Kanäle der beiden. Dort teilen die Verliebten zahlreiche Pärchenbilder – ob aus Namibia oder Essen. In der Stadt im Ruhrgebiet verbrachten Anna und Gerald ein gemeinsames Osterfest.

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Und bald müssen sich die beiden, die bislang eine Fernbeziehung führen, gar nicht mehr trennen. „Ich kann die Zeit kaum erwarten, wenn keiner von uns mehr zum Flughafen gebracht werden muss! Zum Glück müssen wir nur noch ein Mal „Tschüß“ sagen, um danach das gemeinsame Leben in vollen Zügen genießen zu können„, schreibt Anna auf Instagram.