Essen.
Das Wetter wird endlich frühlingshaft, die Sonne soll sich am Wochenende blicken lassen und die Temperaturen klettern auf bis zu 22 Grad. Was gibt es also besseres, als den Grill anzuschmeißen und mit Freunden anzugrillen?
Doch was tun, wenn man keinen eigenen Garten hat? Denn auf dem Balkon ist es oftmals verboten, außer du grillst mit einem Elektro-Grill.
Die Stadt Essen hat ganz klare Regeln, wo gegrillt werden darf: Bis auf den Hallopark und den Krupp-Park.
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Die Stadt Essen möchte kein grundsätzliches Grillverbot in Grün- und Parkanlagen aussprechen.
Allerdings gibt es Bedingungen. Offene Feuerstellen wir Lagerfeuer sind absolut untersagt. Aber mit einem tragbaren Grill und handelsüblicher Holzkohle darfst du überall grillen.
Ordnungsamt kontrolliert in den Parks
Das Ordnungsamt kontrolliert gerne in den Parks. Allerdings verweisen sie dich oftmals nur darauf, dass du deinen Müll hinterher wieder mitnehmen sollst. Und das betont die Stadt Essen explizit: Wer seinen Müll nicht mitnimmt, muss möglicherweise empfindliche Geldstrafen zahlen. Aber das ist ja selbstverständlich, oder?
Wetterfeste Grillplätze wie in der Gruga gibt es nur vereinzelt in anderen Parkanlagen. Diese müssen aber angemeldet werden und kosten ein wenig Miete.
Auch an der Ruhr darfst du grillen
Du darfst sogar an der Ruhr grillen offiziell – aber es gelten die gleichen Regeln wie bei den Parkanlagen: Räum deinen Müll wieder weg!
Also los geht’s, ab ins Grüne mit Grill und Kohle und die Sonne genießen. (fb)