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Tierheim Duisburg darf es endlich verkünden: „Wir können es kaum glauben“

Das Tierheim Duisburg ist erleichtert. Endlich können Mitarbeiter die Nachricht verkünden, auf die sie lange gewartet haben.

Das Tierheim Duisburg verkündet endlich diese Nachricht.
© IMAGO / Steffen Schellhorn

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Das sind die Sehenswürdigkeiten und einige wichtige Fakten über Duisburg.

In den NRW-Tierheimen warten täglich unzählige Hunde, Katzen, Kleintiere und Co. darauf, endlich ein neues Zuhause zu finden. Während die Tierpfleger meist alles dafür tun – von Fotos auf der Homepage bis zur Präsentation der Tiere in den sozialen Medien – gibt es auch immer wieder Fälle, die nicht vermittelt werden können. Größtenteils handelt es sich dabei um sichergestellte Tiere, die aus problematischen Verhältnissen gerettet wurden und aus verschiedenen Gründen zunächst nicht vermittelt werden können. Das musste auch dieser süße Hund am eigenen Leib erfahren. Schon viel zu lange sitzt er im Tierheim Duisburg.

Tierheim in Duisburg: Endlich ist auch er dran

Es ist erschütternd, wie lange der Vierbeiner schon im Duisburger Tierheim warten muss. Ganze 911 Tage verbringt der schöne Schäferhund-Mischling Nono schon in dem Tierheim. Er wurde zuvor mit einigen Katzen und Nymphensittiche sichergestellt. „Das bedeutet, dass sie im Tierheim auf der ‚Wartebank‘ sitzen mussten, ohne dass wir oder die zuständigen Ämter etwas dagegen tun konnten“, erklärt das Tierheim bedauernd.


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Nachdem Nono nun also geschlagene zweieinhalb Jahre warten musste, dürfen die Tierpfleger endlich ein Zuhause für ihn suchen. „Wir können es kaum glauben“, schreibt das Tierheim Duisburg dazu. Schließlich ist Nono zu einem echten Dauergast geworden, bedauernswerterweise. Da er in seinem alten Zuhause wenig kennengelernt hat, bedarf er noch viel Training und hat demnach noch einen weiten Weg vor sich. Das Tierheim sucht daher erfahrene und konsequente Halter für ihn.

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Zahlreiche Tiere in der gleichen Situation

Das, was Nono erleben musste, ist keine Ausnahme. Rund 30 weitere sichergestellte Tiere, die meisten davon Hunde, warten derzeit in dem Tierheim auf eine Freigabe. Dazu kommen dann noch Vierbeiner, die nicht vermittlungsfähig sind, beispielsweise aufgrund von Krankheitssymptomen oder eine ungültige Impfung. „Deshalb findet man trotz Aufnahme-Stopp ‚nur‘ so wenige Tiere auf unserer Homepage“, erklären die Tierschützer.


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Die tierischen Mitbewohner, die zusammen mit Nono aus dem alten Zuhause sichergestellt wurden, haben bereits passende Bewerbungen erhalten und ziehen bald aus. Das Tierheim hofft nun, dass auch Nono möglichst bald ein neues Zuhause findet.