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Duisburger Schüler von Geparden angegriffen – SO konnte es zu dem heftigen Zwischenfall kommen

In einem Safaripark in Holland wurde ein Schüler aus Duisburg von einer Raubkatze angegriffen.Der 16-Jährige aus Duisburg soll mit seiner Schulklasse einen Ausflug in den Safaripark gemacht haben. Bei dem Angriff erlitt er mehrere Bissverletzungen an Arm und Kopf.Schüler aus Duisburg verlassen Gehweg – mit fatalen FolgenDer Junge und zwei weitere Schüler sollen sich am […]

Schüler aus Duisburg von Gepard gebissen.
u00a9 IMAGO / Mint Images

Darf in NRW jeder gefährliche Tiere halten?

Darf in NRW jeder gefährliche Tiere halten?

In einem Safaripark in Holland wurde ein Schüler aus Duisburg von einer Raubkatze angegriffen.

Der 16-Jährige aus Duisburg soll mit seiner Schulklasse einen Ausflug in den Safaripark gemacht haben. Bei dem Angriff erlitt er mehrere Bissverletzungen an Arm und Kopf.

Schüler aus Duisburg verlassen Gehweg – mit fatalen Folgen

Der Junge und zwei weitere Schüler sollen sich am Montag (26. September) unerlaubt vom Wanderweg entfernt und im Raubtiergehege gelandet sein, wie ein Sprecher des Parks berichtete. Als die Jugendlichen die Gefahr erkannten, sollen sie geflüchtet sein. Doch ein Gepard habe laut der Zeitung „Het Laatste Nieuws“ (HLN) die Verfolgung aufgenommen.

Schüler aus Duisburg von Gepard gebissen.
Schüler aus Duisburg von Gepard gebissen. (Symbolbild) Foto: IMAGO / Mint Images

Es dauerte nicht lange und das schnellste Landtier der Welt hatte die Gruppe eingeholt. Das Tier biss sich in den Arm des 16-Jährigen und in seinen Kopf.

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Nach Informationen der „WAZ“ handelt es sich um einen Schüler der Erich-Kästner-Gesamtschule (EKG) in Homberg. Die andern beiden Jungs blieben wohl verschont.

Dramatische Szenen im Safaripark – Zoowärter verhinderte Schlimmeres

Die Jugendlichen haben offenbar mehrere Warnschilder in dem Safaripark Beekse Bergen missachtet und sind so auf den Weg für die Autofahrer gekommen. Ein Besucher im Wagen beobachtet die Attacke und schlug sofort Alarm.


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Ein Zoowärter griff ein und konnte somit Schlimmeres verhindern, wie der Sprecher mitteilte. Das Opfer kam zunächst ins Krankenhaus, konnte abends jedoch wieder nach Hause. Zudem betonte der Sprecher gegenüber „HLN“, dass der Park grundsätzlich sicher sei. Besucher müssten sich nur an die vorgegeben Regeln halten.

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Dennoch werde nun überprüft, ob der Safaripark weitere Maßnahmen treffen könnte, um sicherer zu werden.