Duisburg.
Die Hitze-Welle geht auch an Duisburg nicht spurlos vorbei! Viele zieht es daher ins kühle Nass.
Der Eintritt ins Freibad könnte für den ein oder anderen demnächst allerdings schwieriger werden. Zumindest fordert das die CDU in Duisburg.
Duisburg: CDU will Freibad-Pöbelein ein Ende setzen
Allein in diesem Jahr musste die Polizei neunmal zu einem Einsatz im Allwetterbad in Walsum anrücken. Nicht selten verstrickten sich die Badegäste in Pöbelein.
Laut der „Rheinischen Post“ will die CDU der angespannten Lage im Freibad ein Ende setzen. In der kommenden Sitzung der Bezirksvertretung will die Partei ein Sicherheitskonzept vorstellen.
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Das ist die Stadt Duisburg:
- Frühste schriftliche Erwähnung im Jahr 883
- Fünftgrößte Stadt in NRW, besteht aus sieben Stadtbezirken, hat rund 496.000 Einwohner (Stand: Dezember 2020)
- Duisburger Hafen gilt als größter Binnenhafen der Welt
- Fast ein Drittel des in Deutschland erzeugten Roheisens stammen aus den acht Duisburger Hochöfen
- Sehenswürdigkeiten unter anderen: Landschaftspark Duisburg-Nord, Tiger & Turtle – Magic Mountain, Sechs-Seen-Platte
- Oberbürgermeister ist Sören Link (SPD)
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Dieses sieht unter anderem Ausweiskontrollen bei unter 30-Jährigen und ein striktes Alkoholverbot auf dem Gelände vor.
Die CDU-Fraktion schlägt darüber hinaus einen festen „Familientag“ vor. Einmal pro Woche erhalten dann nur Familien Eintritt in die Badeanstalt.
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Duisburg: Sicherheitskonzept steht in der Kritik
Trotz der vielen Polizeieinsätze können die neuen Auflagen nur wenig überzeugen. „Ich denke, dass die Einschränkungen da einfach zu weit gehen. Das würde nur zu Diskussionen führen“, befürchtet der Vorsitzende des Schwimmvereins Poseidon Duisburg gegenüber der „Rheinischen Post“. (neb)