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Duisburg: Kult-Imbiss wird wieder belebt! Fans können sich freuen

In Duisburg-Meiderich feiert ein Kult-Imbiss jetzt sein Comeback. Was die Kunden erwartet, erfährst du hier.

© Oliver Müller / FUNKE Foto Services

Duisburg

Duisburgs Stadtteil Marxloh eigentlich Marxloh?

Diese Nachricht wird sicherlich einige Anwohner in Duisburg sehr freuen.

Eine Kult-Imbiss wird doch bald wieder seine Türen öffnen können. Nachdem im August die Lichter ausgegangen waren, folgt nun in Duisburg die rasche Wende.

Kult-Imbiss in Duisburg findet neuen Betreiber

Es geht um den Imbiss „Zum müden Pinsel“ in Duisburg-Meiderich. Wie die „WAZ“ berichtet, lief der Traditionsbetrieb seit Januar 2022 unter dem Namen „Imbiß bei Stefan & Jessi“. Im August wurde er aber geschlossen, da die schwangere Betreiberin keine Schwangerschaftsvertretung fand und selber nicht mehr acht Stunden täglich im Laden stehen konnte.


Das ist die Stadt Duisburg:

  • frühste schriftliche Erwähnung im Jahr 883
  • fünftgrößte Stadt in NRW, besteht aus sieben Stadtbezirken, hat rund 496.000 Einwohner (Stand: Dezember 2020)
  • Duisburger Hafen gilt als größter Binnenhafen der Welt
  • fast ein Drittel des in Deutschland erzeugten Roheisens stammen aus den acht Duisburger Hochöfen
  • Sehenswürdigkeiten unter anderem: Landschaftspark Duisburg-Nord, Tiger & Turtle – Magic Mountain, Sechs-Seen-Platte
  • Oberbürgermeister ist Sören Link (SPD)

Nun wurde aber doch noch eine Lösung für das Problem gefunden. Die TUS-Gruppe („Technologie und Umweltservice“), zu der bereits mehrere Pommesbuden in Duisburg gehören, nimmt sich auch des Imbiss in Meiderich an. Damit expandiert die Gruppe erstmals.

In Duisburg feiert ein Traditions-Imbiss sein Comeback. (Symbolbild) Foto: Oliver Müller / FUNKE Foto Services

Duisburg: Beliebter Imbiss in Meiderich wiedereröffnet

Da die vor Ort vorgefundenen Bedingungen so gut gewesen seien, habe die Gruppe nicht lange überlegen müssen, so Frank Dresselmann (einer der beiden Geschäftsführer der Gruppe). Im Duisburger Norden war die Gruppe bisher noch nicht vertreten. Am 4. Oktober wurde das Geschäft widereröffnet.


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Die Speisekarte soll sich erstmal nicht ändern. Nur die Lieferanten werden ausgetauscht. Auch die alten Mitarbeiter werden übernommen. Ebenso sieht es mit dem aktuellen Namen aus. Ob aber bald wieder zu „Zum müden Pinsel“ geändert wird, ist noch nicht ganz klar.

Wie es für die ehemalige Betreiberin von dem Imbiss weitergeht, erfährst du bei der „WAZ„.