Dortmund.
Tierfreunde können bald leider nicht mehr alle Tiere im Zoo Dortmund besuchen.
Der Grund dahinter sind viele Baustellen, die das Erlebnis im Zoo Dortmund demnächst etwas einschränken werden.
Zoo Dortmund: Traurige Mitteilung für Besucher des Tierparks!
Wie der Zoo Dortmund auf Facebook mitteilte, wird nun das Zukunftskonzept „Zoo Dortmund 2023“ umgesetzt. Dabei investiert die Stadt Dortmund etwa 31 Millionen Euro. Doch durch die Baustellen müssen sich Besucher auf einige Einschränkungen einstellen.
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Das ist die Stadt Dortmund:
- wurde 880 erstmals schriftlich erwähnt (als ‚Throtmanni‘)
- hat 588.250 Einwohner (Stand: Dezember 2019) und ist damit die neuntgrößte Stadt Deutschlands
- nach Fläche und Einwohnerzahl die größte Stadt im Ruhrgebiet
- der Signal-Iduna-Park (Heimstadion von Borussia Dortmund) ist mit über 81.000 Plätzen das größte Fußballstadion Deutschlands
- weitere Sehenswürdigkeiten: Westfalenpark, Dortmunder U, Deutsches Fußballmuseum
- Oberbürgermeister ist Thomas Westphal (SPD)
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Auch Corona hat einen Einfluss auf Möglichkeiten im Zoo. So sind beispielsweise einige Tierhäuser weiterhin gesperrt. Deswegen können derzeit auch nicht alle Tierarten besucht werden.
Zoo Dortmund: Diese beliebten Tiere sind nicht zu sehen
„Trotzdem könnt Ihr aber mit etwas Glück 100 der 172 in unserem Zoo gehaltenen Tierarten bei Eurem Besuch in unserem Zoo beobachten“, heißt es in dem Facebook Post.
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Zu den Umbauarbeiten gehört auch eine neue Robbenanlage. Weswegen „die Kalifornischen Seelöwen und Südamerikanischen Seebären dann unter Umständen nicht zu sehen sind.“ Auch auf die Riesenotter müssen Besucher verzichten, sie befinden sich nicht mal mehr in Dortmund.
Nach dem Umbau soll es auch wieder Riesenotter geben
„Als Ausweichquartier wurde für die Robben während der Zeit des Neubaus die Außenanlage der Riesenotter umgebaut, welches die Kalifornischen Seelöwen und Südamerikanischen Seebären bald beziehen können.“ Die Riesenotter befinden sich aktuell in der Halle. Nach dem Umbau soll es aber auch im Zoo Dortmund wieder Riesenotter geben.
Zu den weiteren Tieren, die zeitweise nicht zu sehen sind, gehören auch die Mähnenwölfe. Insgesamt wird im Zoo Dortmund einiges auf den Kopf gestellt. Doch am Ende lohnt sich das Warten für die Besucher sicherlich. Das sehen auch viele User auf Facebook auch so. Sie freuen sich schon auf die neuen Anlagen und Gehege. (gb)