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Zoo Dortmund lässt Besucher ausrasten – Grund ist diese Nachricht über Publikumslieblinge

Im Zoo Dortmund gab es einmal mehr süßen Tier-Nachwuchs. Jetzt erfahren die Besucher, wann sie die Kleinen zu Gesicht bekommen können.

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© IMAGO / Shotshop

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Diese Nachricht dürfte bei den Besuchern des Zoo Dortmund mächtig Vorfreude auslösen!

Am 14. November gab es mal wieder süßen Tier-Nachwuchs im Zoo Dortmund: Das Zwergotter-Pärchen Malou und Kon hat sieben kerngesunde Babys zur Welt gebracht. Zunächst ahnten die Besucher davon nichts, die junge Familie wurde vom Trubel des Parkalltags ferngehalten. Doch das ändert sich jetzt.

Zoo Dortmund mit News zu Otter-Babys

Kurz nach Weihnachten vermeldete der Zoo Dortmund die Geburt der Zwergotter-Babys. Die Kleinen waren bereits seit über fünf Wochen auf der Welt, als der Tierpark die ersten Fotos des Nachwuchses auf Facebook postete. Natürlich waren die Besucher sofort hin und weg von den drolligen Jungen.

Doch live im Zoo haben die Besucher die Kleinen noch nicht zu sehen bekommen – bis jetzt. Wie der Zoo am Freitag (30. Dezember) verkündete, unternehmen die Otter-Babys „mittlerweile ihre ersten eigenständigen Ausflüge“.

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Das heißt für die Besucher: „Mit etwas Glück könnt Ihr die Jungotter also nun außerhalb des Nests beobachten, in dem sie ihre ersten Lebenswochen versteckt und wohl behütet durch ihre Familie verbracht haben.“

Zwergotter-Babys sind die ersten sieben Wochen blind

„Oftmals werden die Ausflüge dann auch von den Eltern Kon und Malou oder den älteren Geschwistern beendet, indem diese den jüngsten Familienzuwachs im Nacken packen und zurück ins Nest tragen“, schreibt der Zoo. „Gelegentlich tragen aber auch die älteren Geschwister die Welpen nach draußen und spielen ein wenig mit ihnen, was Kon und Malou dann aber üblicherweise schnell beenden und die Kleinen wieder ins Nest tragen.“


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Dass die kleinen Otter nicht direkt ins Freie gelassen werden, hat einen wichtigen Grund: Neugeborene Zwergotter öffnen erst im Alter von 35 Tagen erstmals ihre Augen. Die Kleinen komplett orientierungslos dem alltäglichen Zoo-Trubel auszusetzen, wäre wohl eher weniger hilfreich gewesen.