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Zoo Dortmund macht Ankündigung für Besucher – doch die Sache hat einen Haken

Zoo Dortmund macht Ankündigung für Besucher – doch die Sache hat einen Haken

Zoo Dortmund: Ankündigung mit Wermutstropfen
Zoo Dortmund: Ankündigung mit einem Haken. Foto: imago/Werner Otto

Der Zoo Dortmund hat jetzt eine Neuigkeit für Besucher. Denn einige Corona-Maßnahmen im Zusammenhang mit dem Zoobesuch gelten bald schon nicht mehr…

Ein Besuch im Zoo Dortmund ist doch genau die richtige Freizeitbeschäftigung für die bald anstehenden Sommerferien.

Noch besser, dass dem Zoobesuch weniger Hindernisse im Wege stehen, denn die generelle Maskenpflicht, Eintrittskartenreservierung und die Pflicht, Kontaktdaten zu hinterlassen, entfallen ab Montag.

Zoo Dortmund: Maske muss trotzdem mitgenommen werden!

Das heißt aber nicht, dass die Maske einfach zu Hause bleiben kann: Getragen werden muss die Maske nämlich weiterhin im Kassenbereich, den Tierhäusern, den Toiletten und dort, wo der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann.

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Es reicht allerdings eine Alltagsmaske oder auch „Mund-Nasen-Schutz“, Stoff ist hier also vollkommen ausreichend.

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Schon länger ist es nicht mehr notwendig, vor dem Termin einen Corona-Test zu machen. Sogar die begehbaren Tiergehege, wie der Streichelzoo, das Bauernhaus, das Giraffenhaus und das Otterhaus sind im Einbahnverkehr wieder geöffnet.

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Das ist die Stadt Dortmund:

  • wurde 880 erstmals schriftlich erwähnt (als ‚Throtmanni‘)
  • hat 588.250 Einwohner (Stand: Dezember 2019) und ist damit die neuntgrößte Stadt Deutschlands
  • nach Fläche und Einwohnerzahl die größte Stadt im Ruhrgebiet
  • der Signal-Iduna-Park (Heimstadion von Borussia Dortmund) ist mit über 81.000 Plätzen das größte Fußballstadion Deutschlands
  • weitere Sehenswürdigkeiten: Westfalenpark, Dortmunder U, Deutsches Fußballmuseum
  • Oberbürgermeister ist Thomas Westphal (SPD)

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Kleiner Wermutstropfen: Das gilt nicht an einem Sonn- oder Feiertag. Außerdem sind wegen Umbaumaßnahmen einige Spielgeräte gesperrt.

Zoo Dortmund: Einige Tierhäuser bleiben geschlossen

Und dann gibt es noch einen etwas größeren Haken: Einige Tierhäuser bleiben auch weiterhin geschlossen. In den geöffneten Gebäuden sind die besonders schmalen Wege und Sackgassen gesperrt. Tiere, die besonders durch das Corona-Virus bedroht sind, etwa die Zwergseidenäffchen und die Kaiserschnurrbarttamarine können weiterhin nicht besucht werden.

Wer zum Zoo kommt, muss zwangsweise den Haupteingang an der Mergelteichstraße 80 benutzen, alle anderen Eingänge bleiben weiterhin gesperrt.

Und natürlich gelten die allgemeinen Corona-Regelungen weiterhin: Abstand halten und regelmäßig Hände waschen.

Aber das sind doch am Ende nur ganz kleine Einschränkungen. Einem Besuch im Zoo steht eigentlich nichts entgegen. Giraffe, Otter und Seelöwe warten auf dich. (evo)