Den großen Weihnachtsmarkt in Dortmund kennt jeder. Der „größte Weihnachtsbaum der Welt“ lockt jedes Jahr zigtausende Menschen in die Innenstadt. Doch neben dem populären Weihnachtsmarkt in der City gibt es in Dortmund noch ein paar Geheimtipps.
Einer davon ist das „Weihnachtsflair“ auf Schloss Bodelschwingh. Zum siebten Mal laden Baron und Baronin zu Knyphausen zu einer winterlichen Reise in den Schlosspark ein. Doch Achtung! Der außergewöhnliche Weihnachtsmarkt in Dortmund findet lediglich an einem Adventswochenende statt.
Weihnachtsmarkt in Dortmund: Das musst du wissen
„Dieser einmalige Ort lädt zu einem Fest unter alten Bäumen rund um die Schlossgräfte
ein, in deren Mitte das Jahrhunderte alte Schloss ruht. Große Parkwege, die wunderschöne Freitreppe und winterlich schlummernde Beete bieten eine träumerische Kulisse“, verspricht das Veranstaltungsteam um Baronin Mireta zu Knyphausen. Wie in den Vorjahren werde es auch in diesem Jahr eine Mischung aus Handwerkskunst (Drechslerarbeiten, Kunstwerke, Mode und Co.) und Leckereien geben.
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„Auf Schloss Bodelschwingh sind wir bedacht, einen Markt zu erschaffen, der die Eigenschaften dieses uralten und von Natur sowie Geschichte belebten Ortes unterstreicht, der in der dunklen Jahreszeit einen verwunschenen Charakter bekommt“, versprechen die Gastgeber, die am ersten Adventswochenende in den Schlosspark einladen.
Alles zum „Weihnachtsflair“ am Schloss Bodelschwingh:
- Wann? 30. November bis 3. Dezember
- Donnerstag: 15 bis 20 Uhr
- Freitag und Samstag: 12 bis 20 Uhr
- Sonntag: 12 bis 18 Uhr
- Eintritt: 12 Euro im Vorverkauf über Eventim (Kinder bis zum 15. Lebensjahr kostenlos)
Wichtige Info vor Weihnachtsmarkt in Dortmund
Der Vorverkauf für den Weihnachtsmarkt auf Schloss Bodelschwingh beginnt am 30. Oktober. Es werde allerdings an allen Veranstaltungstagen auch eine Tageskasse geben.
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Wichtige Info für alle Besucher: Die Brücke, die von der Vorburg in den Schlosspark führt, werde nach Angaben der Veranstalter durch ein Leitsystem geregelt, das von Sicherheitspersonal überwacht werde. „Das Verweilen und Fotografieren an dieser Stelle sind untersagt, um für alle Besucher ein stetes Weiterbewegen auf der Brücke zu ermöglichen und Staus zu verhindern“, teilten die Veranstalter mit.
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