• Besuch am Set des Dortmunder „Tatorts“
• Das erste Mal wird ohne den ausgestiegenen Stefan Kornaske gedreht
• Der gebürtige Herdecker Jörg Hartmann (Komissar Peter Faber) verrrät seinen Lieblingsplatz im Ruhrgebiet

Dortmund. 

Orts-Besuch am Stadion Rote Erde, direkt am Dortmunder Signal-Iduna Park: Hier dreht das Ermittler-Team um Kommissar Peter Faber (Jörg Hartmann) für den neuen Dortmund- „Tatort“.

Das erste Mal zu dritt

Im neuen Tatort „Tollwut“ muss das Ermittler-Team das erste Mal ohne Daniel Kossik (Stefan Kornaske) ran. „Wir vermissen ihn zwar alle sehr, aber so bleibt wenigsten mehr Essen für mich am Set-Buffet übrig“, witzelt Hartmann im Gespräch mit DER WESTEN.

Darum geht’s in dem neuen Fall

In seinem neuen Fall dreht sich alles um den Tod eines mit Tollwut infizierten Häftlings. Hartmann wird natürlich auch wieder mit seiner Vergangenheit konfrontiert: Serienmörder Markus Graf ist ebenfalls Insasse im Dortmunder Gefängnis.

„Der Faber denkt da natürlich direkt wieder, dass dieser seine Frau und Tochter ebenfalls auf dem Gewissen hat“, so Jörg Hartmann. Viel mehr möchte der Schauspieler aber nicht über den neuen Tatort-Streifen verraten.

So viel Faber steckt in Hartmann

Kommissar Faber überrascht die Zuschauer ständig mit seiner eigensinnigen Art. Gibt es Parallelen zwischen Kommissar Faber und Schauspieler Hartmann? „Wir sind uns sehr ähnlich, ich lache auch nie, bin introvertiert und ständig wütend. Faber und Hartmann könnten quasi eine Person sein“. Ob wir ihm das glauben?

Die Ruhrpott-Tipps von Jörg Hartmann

Geboren und aufgewachsen ist Jörg Hartmann in Herdecke. Dortmund und die Kampfbahn Rote Erde sind für ihn also nichts Neues.

„Meine Empfehlung für einen Sonntagsausflug im Pott ist die Zeche Zollern, die muss man einfach gesehen haben“, empfiehlt er.

Wenn er mal grade nicht dreht und in der Nähe ist, besucht er Familie und Freunde in Herdecke. „Da gibt es wunderschöne Natur und Ausflugsmöglichkeiten, diese Zeit genieße ich sehr“, schwärmt der Schauspieler über seine Heimat.

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