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Lotto-König Chico will essen gehen – er wird sofort wieder vor die Tür gesetzt

Lotto-König Chico aus Dortmund will mit Freundin Candice eigentlich nur etwas essen gehen. Doch das endet anders als geplant.

© Privat

Dafür hat Lotto-König „Chico“ die erste Million verprasst

Vom Kranführer zum Lotto-Millionär. Dieser Traum ist für Kürsat Yildirim oder besser bekannt als "Chico" wahr geworden. Insgesamt gewann er 9,9 Millionen Euro. Die erste Million war bereits nach einem Monat weg. "Der Westen" hat er verraten, für was er das Geld ausgegeben hat.

Lotto-König Chico ist längst weit über die Grenzen seiner Heimatstadt Dortmund hinaus bekannt. Seitdem Kürsat Yildirim, wie er mit bürgerlichem Namen heißt, knapp zehn Millionen Euro im Lotto gewonnen hat, macht er regelmäßig Schlagzeilen – TV-Auftritte und ein eigener Podcast mit Freundin Candice („Zwischen Dürüm und Sushi“) folgten.

Auf seinen Social-Media-Kanälen hält er seine Follower regelmäßig über sein Leben als Lotto-Millionär auf dem Laufenden. Mehr als 37.000 Abonnenten hat der YouTube-Kanal von Chico. Zuletzt drehte sich dort alles um seinen Trip in die Schweiz, Chico und Candice machten gemeinsam Basel unsicher.

Auch das neueste Video begleitet das Paar durch die Schweizer Großstadt. Doch ein geplanter Restaurant-Besuch endete leider anders als gedacht…

Lotto-König Chico in der Schweiz

Käsefondue soll es für Chico, Candice und das Kamerateam geben. Eine Schweizer Spezialität. Weder der Lotto-Millionär noch seine Polizistenfreundin haben das jemals zuvor gegessen. Wo also könnte man die Fondue-Premiere besser feiern als in der Schweiz?

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Im Restaurant „Walliser Kanne“ will das Chico-Team den Gaumenschmaus genießen. Doch die Sache endet ungemütlich – denn Chico, Candice und Co. werden von den Betreibern direkt wieder vor die Tür gesetzt. Wieso das denn?



Chico und Candice dürfen nicht in Restaurant

Der Grund ist relativ simpel. „Die Uhren in Basel ticken etwas anders“, erklärt Candice. „Hier gibt es eine Mittagspause.“ Nun gut, Mittagspausen haben zwar auch einzelne Lokale in Deutschland – aber in der Schweiz läuft das ganze Konzept tatsächlich etwas anders ab.

Ein typischer Arbeitstag in einem Schweizer Restaurant läuft in zwei Teilen ab: Die erste Schicht von 10 bis 14 Uhr beinhaltet bereits eine 30-minütige Mittagspause – und dann folgt die Abendschicht von 18 Uhr bis Ladenschluss. Zwischen 14 und 18 Uhr ist „Zimmerstunde“. Hier läuft gar nichts, der Laden ist zu.


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Aber glücklicherweise ließ der Ladeninhaber das Paar nicht komplett im Regen stehen: Er verwies sie einfach an ein Partnerlokal, das ebenfalls zum Unternehmen gehört und das auch während der Zimmerstunde Käsefondue auftischte.

Na dann mal guten Appetit, Chico!